Ängste

Myre48
Benutzerbild von Myre48
Frage gestellt am
16.05.2012 um 18:37

habe seit ca. 3 wochen, starke ängste, gehe nicht mehr vor die tür, nehme seit samstag opipramol 50 mg, 2 x abends. ich höffe, dass es sich bessert, ausserdem nehme ich, schon lange, morgens 40 mg fluoxetin. sollte in die klinik, ging vor panischer angst dort aber nicht hin. hat erfahrung damit.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1948(64 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 100,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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5 Antworten:

Claus F. Diet…

17.05.2012 01:27

Hallo,
rufe bitte in der Klinik, in die Du gehen sollst, an und schildere die Situation.
Oder rufe den Sozialpsychiatrischen Dienst bei Deinem Gesundheitsamt an und bitte um eine Begleitung in die Klinik.
Kann Dich niemand aus Deinem Verwandten- oder Bekanntenkreis in die Klinik begleiten?

Du brauchst keine Angst zu haben, da in der Klinik Patienten mit ähnlichen Beschwerden sind. Die Ärzte sind qualifiziert Dir zu helfen. Vertraue ihnen.

Beste Genesungswünsche
und Gottes Segen!
Claus

Claus F. Dieterle Heilpraktiker / Psychotherapie

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marie 10
Benutzerbild von marie 10
16.05.2012 22:57

In einer Klinik kann man Dir bestimmt helfen mit der Angst besser umgehen zu lernen. Medikamente allein machen auch nicht die Hilfe. Man sollte auch an sich arbeiten.. verhaltensmuster ändern, rechtzeitig diagnostiziert ( also noch keine manifestation) solltest Du es bald wieder besser in Griff bekommen. Es wäre sehr zu wünschen.

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Tischlerin
Benutzerbild von Tischlerin
16.05.2012 22:51

Erfahrungsgemäß braucht das Opipramol ( du scheinst es neu dazubekommen zu haben??) mind. 2-3 Wochen, um seine Wirkung im Körper aufzubauen. Da wirst du wohl mal mit Deinem Arzt sprechen müssen, ob du nicht auch über Tag z.B. morgens und mittags 25mg.nehmen kannst.So habe ich es eine Zeitlang gemacht, bis es dann besser wurde. Und Gespräche sind wichtig, sonst änderst du nichts an den Ursachen Deiner Ängste und wirst immer bei dem Tablettenzeug bleiben müssen.

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Benutzer gelöscht?

16.05.2012 22:47

Ja, so ist das! Dutzende Medikamente von Neuroleptika bis Antidepressiva. Helfen tun sie anscheinend alle nicht. Aber wenn ich richtig lese, niemals ein Benzodiazepin. Die fanatischen Dogmatiker gewinnen in der BRD die Oberhand. Nebenwirkungen nicht schlimm. Ängste auszuhalten. Aber ja kein Mittel welches abhängig machen kann. Das ist Teufelswerk....

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Basti59425
Benutzerbild von Basti59425
16.05.2012 21:11

In die Klinik gehen ist in diesem Fall vermutlich die beste Lösung. Also Zähne zusammenbeissen und hin. Auch wenn es schwer fällt.

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