Gynodian

Dr. Svitlana …

Frage gestellt am
03.05.2012 um 17:48

Ich bekomme seit über17 jahren die Gynodian Spritze nach eine Ovariohysterektomie, die auch "chirurgische Menopause" genannt wird.

Die Kosten für Gynodion Depot werden von der Krankenkasse nicht mehr übernommen. Andere hormonele Präparate wirken bei mir nicht wirklich.
Es betrifft viele Frauen.
Wer weiss, welche Wege ich gehen muss, um mir die entstandenen Kosten für das Privatrezept für die Spritze, die ich dringend benötige, zu erstatten.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1946(66 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 80,0 kg
Größe: 164,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

melli11

28.08.2012 15:42

hallo, ich habe genau das gleiche problem ,habe an pharma bayer geschrieben. antwort :rezepte quittungen aufbewahren .wird gerade gerichtlich geklärt .technikerkk übernimmt als einzige gynodian depot . ist schon traurig das wir darunter leiden müssen . ich gebe dir 100% recht kein anderes medikament hilft. lg melli11

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anja_crush
Benutzerbild von anja_crush
03.05.2012 17:49

Die Frage hast du doch schon mal gestellt.

Gegen die Verordnungen der Krankenkassen kann hier niemand was unternehmen. Da musst du dich an deine Kasse wenden, wobei ich nicht glaube, dass die dir was anderes sagen werden.

Bist du denn sicher, dass du die Spritze nach wie vor unbedingt benötigst?

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