Non hodgin

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
19.04.2012 um 12:36

Meine schwester hat non hodgin lymphom.sie faengt heut mit der chemo an.wie sind die heilungchancen

Patientendaten

Geburtsjahr: 1976(36 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 85,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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4 Antworten:

Benutzer gelöscht?

08.05.2012 23:09

Hallo,
Bei meiner Behandlung in den 90 Jahren waren unter andern Medikamente wie Natulantabletten und Bleomizinspritzen nach der Chemotherapie in der Tagesklinik als Medikamente verwendet worden. Von den Bleomizin Spritzen habe ich noch so leicht bläuliche Flecken in der Bauchgegend.( Die spritzen musste ich nach der Chemo 5 Tage nehmen.) Ich habe 6 Zyklen von einen Standardschema Hochdosis Chemo bekommen und 2 Zyklen eine anderen Standardschema Chemoterapie. Der siebte und 8 Zyklus Chemo war zur Sicherheit weil man nicht sicher war ob die Lyhmpknoten noch vergrößert waren oder nicht. Von den Natulantabletten die 10 Tage einnehmen musste war mir immer leicht übel. Ich bin 5 Jahre nach meiner Erkrankung einige Marathons gelaufen. Wenn man die Krankheit überwunden hat merkt man physisch keine Eínschränkungen. Ich bin jetzt 47 Jahre alt und körpberlich voll fit.
MFG alles Gute

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samsun1975

08.05.2012 16:10

Guten Tag,

2008 war sozusagen die erste Diagnose Non Hoghkin Lymphom B-Cell hoch malignes Lymphom Erkrankung. Wie der Dreamer7 geschrieben hatt läuft vieles wenn es keine komplikationen gibt standardisert. Es fing mit R-Chop 6 Zyklen ab. Danach machte man mit Antikörpern weiter auf der Tagesklinik. nach fast 6 Monaten kam die Krankheit wieder zurück. Also ein Rezidiv. Keine Angst die habe ich auch überwindet. Mann muss stark bleiben. Die Fläche war zu gross um eine Strahlung durchführen zukönnen. Es muss eher Punktgenau liegen damit diese effektiv wirkt auf die Stelle. Wie geschrieben war es bei mir zu breitgestreut um die Fläche zu bestrahlen. Man verlegte mich nach Heidelberg medizinische Krehl Klinik. Dort bekam ich eine Hochdosischemo die mich sehr stark beeinträchtigt hat. Im Anschluss bekam ich meine Stammzellen wieder die zuvor im Ursprungskrannkenhaus entnommen wurden und in Ulm gelagert wurden. Somit bin ich laut klinik geheilt. Natürlich ist das von Mensch zu Mensch anders da ich immernoch Folgeschmerzen von der ganzen Behandlung habe. Aber es geht mir gut langsam aber sicher fühl ich mich gut. Mit dein Dauerschmerzen ist eben so eine Sache die von Schmerzteraphi zu therapie und Psychosomatik geht . Man kämpft sich durch. Das heist aber nicht das Sie das genau so durchmachen müssen wie ich.Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Gesundheit.

Mit freundlichen Grüssen
samsun1975

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Benutzer gelöscht?

08.05.2012 00:36

Hallo,

ich bin 1994 an ein Hochmalignes imunoblastischen Non-Hotkin B-Zell-Lyhpom erkrankt gewesen. Kurz vor meinen 30 Geburtstag.
Ich wurde im Bremen in Sankt Jürgen Krankenhaus behandelt. Die Behandlungen sind standardisiert. Ich möchte dir damit Hoffnung geben. Ich bin eigentlich nur aus Langeweile und nachdenken auf dieser Seite heute gekommen. Wenn du nachrechnest habe ich 17 Jahre überlebt . Die langfristigen Auswirkungen von der Chemotherapie ( Juli 94 bis März 95 )kann dir niemand wissentschaftlich belegen. Aber ich habe es geschafft.
Bei persönlichen Nachfragen bin ich gerne behilflich.

MFG

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unschuldsengel
Benutzerbild von unschuldsengel
19.04.2012 12:41

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