Nor-buprenorphin Befund beim Drogenscreening

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
31.03.2012 um 14:45

Hallo,
bei meinem Drogenscreening wurde ein Nor-buprenorphin Befund festgestellt. Ich kann mir diesen Befund jedoch nicht wirklich erklären. Ich nehme keine Ersatzdrogen oder ähnliches. Einige Tage vor dem Screening habe ich die Doregrippin Tabletten zur Behandlung von Kopfschmerzen eingenommen. Mein Arzt meinte jedoch, dass dieser Nor-buprenorphin Befund nicht von den Tabletten stammen kann. Den Nor-buprenorphin Wirkstoff gibt es jediglich als Tabletten, Spritzen oder Pflaster. Ich habe jedoch keine dieser Varianten eingenommen.
Kann mir jemand sagen, wie dieser Befund dennoch zustande kommen kann?
Mache seit über einem Jahr meine Screenings und jedes mal war der Befund bei allen getesteten Stoffen negativ. Nur diesmal nicht. Ich und mein Hausarzt können sich das nicht erklären, da auch bei Opiaten der Befund negativ ist. Obwohl laut Aussage meines Hausarztes der Befund bei Opiaten in Verbindung mit Nor-buprenorphin steht.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1979(33 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 84,0 kg
Größe: 186,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

Der.Gilb

31.03.2012 23:30

Verflixt gute Frage - Probe vertauscht würde am ehesten eine Erklärung sein. Oder Pfusch, verunreinigte Utensilien - weiß noch wie die Bullen Jahrelang nach eienr Frau suchten die an 14 Morden beteiligt gewesen sein sollte. Am Ende war das Genmaterial von einer Verpackerin in der Wattestäbchenbude *LOL*
Nor-Bup ist ja ein Metabolit von Buprenorphin (Subotex, Temgesic) - ein Stoff obendrein der wenig Freuden aus Sicht des Drogenmißbräuchlers nimmt. Was ein falsches Ergebnis bzw. positiv darauf ausschlagen läßt weiß ich leider auch nicht - bei Heroin kanns der Mohnstrudel gewesen sein. Wäre das Ergebnis positiv auf Amphetamin könnte das seine Ursache im Doregrippin haben, wegen des Phenylephrinhydrochlorid.
Da wird wohl nur die B-Probe Aufschluß geben

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