PCO-Syndrom durch Magnesium-Mangel?
- Medikament: Magnesium Krankheit: Magnesiummangel
Liebe Mitbetroffene,
seit mehr als einem Jahr leide ich am PCO-Syndrom, das äußert sich in einem erhöhten Prolactin-Spiegel und dadurch zeitweisem Auftreten von Milchproduktion. Soweit so gut.
Vor einiger Zeit habe ich erfahren, dass ich einen chronischen Magnesium-Mangel habe. Das kam durch allgemeines Schwächegefühl, Lidzucken, Antriebslosigkeit, monatelang bestehende Verstopfung etc.
Ich begann dann mit der Einnahme von Magnesium-Tabletten. Gleichzeitig informierte ich mich über die Bedeutung bzw. die Funktion des Magnesiums im Körper. Das sind ja sehr komplexe Zusammenhänge (Bauchspeicheldrüse, Stoffwechsel, Insulin usw.)
Nun, seit letzter Woche, ist der Milchfluss plötzlich verschwunden. Hat einfach aufgehört. Und meine Verdauung läuft wieder besser, kann mehrmals täglich auf die Toilette gehen.
Fühle mich insgesamt leistungsfähiger und wacher. Kann mich besser konzentrieren, bin nicht mehr so schnell erschöpft.
Ich werde demnächst auch regelmäßig mein Gewicht kontrollieren und überprüfen, ob ich langsam abnehme (wäre ein erwünschter Nebeneffekt).
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht, insbesondere mit Magnesium+PCO?
Patientendaten
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 89,0 kg
Größe: 164,0 cm