Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht

andreali
Benutzerbild von andreali
Frage gestellt am
05.08.2008 um 08:53

Ein Bericht Über eine Stent OPHallo
Mareike
Ich habe gerade eine Stent OP 2.Grad hinter mich gebracht
am 30.07.08 Ich war im Bundeswer Krankenhaus Koblenz
Um ein Uhr begann die OP.
Der Arzt gab mir erst eine örtliche Betäubung und setzte mir den Tropf für die Infession in der Röhre
Als die Betäubung in der Leiste anfing zu wirken schnitt er ein keines Loch in die Leiste
Ich merkte nichts dann musste er mit einem Ultraschall die Ader suchen wo er dann den Stent setzen wollte
Dann begann die Tortur.
Er fand nicht das was er suchte und drückte mit dem Ultraschall gerät immer wieder in die offene Wunde rein
und wühlte mit einer Nadel darum Ich schrie nach einer Narkose doch die gab es nicht er Betäubte das Bein mehr und trotzdem habe ich jedes mal aufgeschrien wenn er in den Knochen reinkam eine Folter ohne Ende.
Nach 3 Stunden Qual kam dann ein weiterer Arzt hinzu und er gab mir endlich eine leichte Narkose
dann haben die zwei gesehen das die dicke Ader schon zugekalkt war und mussten 2Stent setzen also wurde mir die 2. Leiste auch geöffnet um parallel die Stents gleichzeitig zu setzen eine Stunde später war die OP dann endlich fertig.
Dann schlief ich erst einmal.
Und am anderen Tag hiess es dann ich darf bis zum WC gehen nicht weiter was ich auch nur tat wegen der schmerzen danach mein Bauch wurde dick alles voller Blutergüsse durch die drückerei des ersten Arztes dann bei der Visite wurde
das Pflaster abgemacht und die Wunde fing wieder an zu Bluten .Ich sollte dann mit einem Sandsack die Wunde selbst eine Stunde versorgen und durfte nicht mehr aufstehen
Am 2. Tag nach der OP habe ich nach der Visite wieder leicht aus der Wunde geblutet es wurde wieder auf mich rumgedrückt Ich war es so satt die vielen Schmerzen.
Nach 2-3Tagen wird man ja dann egal wie man drauf ist wieder aus der Klinik entlassen.
Gekrümmt voller Schmerzen ging es dann nach hause.
Dort sass ich ein wenig auf den Balkon auf einmal habe ich einen kalten Schweissausbruch bekommen mir wurde schwarz vor Augen,Herzrasen ich hatte Angst legte mich sofort ins Bett und dann kam die Notärztin und meinte
mein Kreislauf sei zusammen gebrochen es war einfach alles noch zu viel und zu früh für mich.
Als ich dann auf meinen Bauch und den Beinen schaute sah ich erst wodurch die ganzen Schmerzen kamen.
Ich war blitze blau riesen Blutergüsse durch die drückerei der Ärzte.
Nun sind es ein Paar Tage her und ich habe immer noch schmerzen kann nicht lange sitzen oder gehen
es wird aber langsam besser (6.Tag nach der OP)
Mein Leben wird nun von Medikamenten bestehen Jeden Tag ASS und Chollisterin Tabletten und ohne Garantie.
Ich darf nicht mehr schwer heben,muss durch Sport die Adern freihalten und ich soll aber auch nicht zuviel gehen weil laut aussage Der Ärzte:1.Ein Patient wegen zu viel laufen 2 angeschwollene Beine bekam und Not Operiert werden musste
2.ein anderer Patient die ASS abgesetzt hat ein Blutgerinsel bekamm und an Verschluss verstarb u.s.w.
Nun das Ist mein Erlebnis mit einer Stent OP im 2.Stadium Schaufensterkrankheit
Liebe Grüsse A.Linn
PS. Ich habe aber noch beide Beine

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1 Antworten:

Benutzer gelöscht?

20.11.2008 11:14

hallo andreali. Ich habe auch Durchblutungsstörungen inden Beinen und mittlerweile schon meinen zweiten Stent bekommen. Bei mir ist gottseidank alles problemlos abglaufen. Ich hatte danach überhaupt keine Schmerzen und auch die OP war nicht so eine Tortur wie bei Dir. Doch mittlerweile stehe ich vor einer drtitten OP und ich habe keine Ahnung was da auf mich zukommt. Hab total Schiß.

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Medikamenten:  ASS
Krankheiten:  Claudicatio spinalis
Themen:  Neurologische Erkrankungen

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