Morbus Ormond
Frage gestellt am
02.01.2012 um 10:18
- Medikament: Triptanmittel Krankheiten: Diagnose Migräne - Einnahme bis zum Wechsel, dann verschwand die Migräne
Ich bin auf der Suche, an was ich erkrankt bin.
Kann das Morubs Ormond sein?
Ich habe zwei Kinder. Entbindung 1986 mit Saugglocke. Entbindung 1990 normal.
Bei beiden Entbindungen wurde ich geschnitten. Ich konnte monatelang nicht mehr sitzen. An Geschlechtsverkehr war die ersten Monate überhaupt nicht zu denken. Und dann immer unter Schmerzen. Meine Ehe ging mittlerweile kaputt. Die Naht ist sehr lang und sehr stark vernarbt sagt meine Ostheopatin. Sie blockiert den Darm, Gebärmutter etc.. Ich habe seit der 1. Entbindung immer Schmerzen im linken Unterbauch. Die letzten Jahre habe ich auch in der Nacht Probleme mit dem Darm. Es drückt so, als ob ich Presswehen hätte, nur nicht so schlimm. Erleichterung erfahre ich nur, wenn ich dann nach Stunden mal Stuhlgang habe. Ein paar mal hatte ich Koliken. Ich ging zum Urologen. Der meinte ich habe einen Blasenstein. Es ging aber nie einer weg. Es ist immer ein leicht stechender Schmerz im linken Unterbauch. Auch mit dem Stuhlgang habe ich Probleme. Ich muss jeden Tag früh Stuhlgang haben, sonst leide ich den ganzen Tag unter Unwohlsein, Bauchschmerzen, Blähungen, Kopfschmerzen.
Mein Hausarzt schickte mich zur Darmspiegelung (hat nichts festgestellt), zur Venenuntersuchung (hat nichts festgestellt), zum Gynäkologen und zum Orthopäden (er meint das Steißbein wäre verschoben und gab mir eine Spritze, auch habe ich Vorwölbun gen an 3 Lendenwirbeln und eine Miniskusverletzung am rechten Knie). Meine Gynäkologin meinte es könnte eine Muskelverspannung sein oder eine Narbenbildung. Sie sagte auch, dass die Gebärmutter mit dem Darm verbunden ist und dass die Ader die durch die Gebärmutter geht ziemlich dick ist. Sie schrieb mir eine Überweisung zur Bauchspiegelung um evtl. den Bauchraum zu spülen. Habe ich aber noch nicht machen lassen.
Patientendaten
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 63,0 kg
Größe: 158,0 cm