Rückfall trotz regelmäßiger Einnahme von Fluoxetin

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
07.12.2011 um 08:28
  • Medikament: Fluoxetin Krankheit: Angststörungen

Hat jemand Erfahrung damit, dass es trotz regelmäßiger Einnahme (meine Tagesdosis sind 40mg) zu einem plötzlichen Rückfall kommt? Ich bekam das Medikament aufgrund einer Panikstörung verschrieben, ca. 6 Wochen lang war wieder alles einigermaßen in Ordnung, jetzt kam ein Rückfall (schlimme Panikattacke). Ist es dann sinnvoll die Dosis zu erhöhen oder sollte man diese Zeit einfach versuchen zu überstehen? Danke für eure Hilfe

Patientendaten

Geburtsjahr: 1979(32 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 70,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Patient
Bewerten:0xNegative Bewertungen1x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Antworten

Sie müssen angemeldet sein um selbst eine Antwort zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.

Mitglied werden…

  • Gleichgesinnte kennen lernen
  • Antworten erhalten
  • Unterstützung finden
  • Anderen helfen
  • Wissen weiter geben
  • Umarmt werden und Mut machen
Anmelden

6 Antworten:

Benutzer gelöscht?

10.12.2011 15:57

Ja ich nehme Fluoxetin schon Jahrelang und habe gute Erfahrung damit , natürlich sind Phasen drinnen wo es mir nicht so gut geht und da nehme ich zusätzlich 1/2 Lexatonil ein , ansonsten bin ich sehr zufrieden nur am Anfang muß man damit rechnen das es bis zu 3 Monaten dauern kann bis das Mittel seine volle Wirkung hat . Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen , Liebe Grüße ilmase

Bewerten:0xNegative Bewertungen1x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
AnLaJa

09.12.2011 13:04

Vom Frage-Steller selbst

Liebe llmase, seit wann nimmst du Fluoxetin und hast du langfristige Erfahrungen mit dem Medikament?

Bewerten:0xNegative Bewertungen1x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
Benutzer gelöscht?

08.12.2011 17:43

Ich nehme auch Fluoxetin 40mg und habe vom Arzt zusätzlich Lexatonil 3mg bekommen wenn es ganz schlimm ist !!!!.lg.Ilmase

Bewerten:0xNegative Bewertungen2x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
Benutzer gelöscht?

07.12.2011 18:53

Versuche es, magnesium zu nehmen. magnesiummangel kann zu emotioneller instabilität führen und sogar zu panikatacken. Gewöhnilche blutproben geben keine auskunft über magnesiummangel, aber er wird dir nicht schaden. Nur sollen das gute präparate sein: keine -karbonate, -oxide, -hydroxide.

Bewerten:3xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
AnLaJa

07.12.2011 13:50

Vom Frage-Steller selbst

Ich werde dazu psychotherapeutisch betreut, wobei allerdings eine Verhaltenstherapie nicht den gewünschten Effekt hatte. Aus einer "normalen" Klaustrophobie/Agoraphobie ist eine generalisierte Angststörung geworden. Zusätzlich habe ich Tavor verschrieben bekommen, dass ich aber nur bei absoluten Notfällen einsetze (z.Bsp. wenn ich mich ohne Unterlass übergeben muss)

Bewerten:0xNegative Bewertungen2x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
Basti59425
Benutzerbild von Basti59425
07.12.2011 11:54

Wenn man nicht psychotherpeutisch behandelt wird, dann kommen Panikattacken IMMER wieder, Antidepressiva heilen das nicht!!! Ich hab das jetzt schon 15 Jahre und es ist immer noch nicht völlig verschwunden.

Bewerten:0xNegative Bewertungen4x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Weitere Fragen zu

Medikamenten:  Fluoxetin

Verwandte Fragen

[]