Machen Tabletten einen auch sexsüchtig ?

Hallo charly1955, Du schreibst:
"...... brauche seitdem aber immer mehr Sex, ist das normal? ..... "

Wie äußert sich das mit dem Sex?
Was verstehst Du darunter?
z.B. Geschlechtsverkehr mit dem Ehepartner? Freundin?
Selbstbefriedigung,
anschauen von Filmen, Bildern, Heften oder beim
zuschauen von Menschen beim Geschlechtsverkehr?

Was ist Sex für Dich?

Nein,das ist nicht so,sondern es kann passieren das du von der einen Sucht in die andere fällst,das ist nicht gut.Naklar Sex gut,aber auf dauer ist es keine Lösung.Es kann alles mögliche kommen,sogar das du dir die dem Alhohol zuneigst.Es ist wirklich nicht einfach mit der Phsyche des eigenen oder dir das richtige zu sagen.Du mußt zum Phsychotherapeuten gehen,mein Rat.

ja du, liebes tinchen, aber andere user auch, haben mir nicht helfen können, einige personen sind hier bei sanego ziemlich neugierig, ich vertaue dich und auch mein neurologe...

Hallo....
hat schon jemand gefragt?hab nicht alles mitbekommen......
..Was sagt denn der verschreibende Arzt dazu?
Würde mich interessieren..
Hattest Du nicht eine andere Krankeitsgeschichte?

kann mir kein urteil drüber erlauben, denn solche drogen habe ich noch nie zu mir genommen... sorry

Nein,hat es nicht.Ich muß es ja wissen.Ich nehme die Bromazepam und übrigens alls was mit zepam am Medikament endet,man nennt sie auch bromide machen Süchtiger als Heroin,und wenn du oder Sanego mich dadurch vieleicht Zensiert,es ist die warheit.Aber bevor du das Medikament genommen hast,da ist das Problem.LG draku

Nein,hat es nicht.Ich muß es ja wissen.Ich nehme die Bromazepam und übrigens alls was mit zepam am Medikament endet,man nennt sie auch bromide machen Süchtiger als Heroin,und wenn du oder Sanego mich dadurch vieleicht Zensiert,es ist die warheit.Aber bevor du das Medikament genommen hast,da ist das Problem.LG draku

Ist dir denn eigentlich bewußt bzw. fällt dir es nicht auf, daß du nur in deiner eigenen kleinen und für mich scheinbar beschränkten Welt lebst?
Von jedem der hier geantwortet hat, weiß ich, er/sie/es hat auch Probleme, und meist auch nicht unerhebliche. Aber alle sind gewillt, zu helfen. Ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu teilen, um anderen behilflich zu sein. Wie schaut es denn bei dir damit aus? Außer deinen fast immer gleich- oder ähnlichlautenden Fragen, aus welchen Gründen auch immer, kommt doch nicht wirklich viel, was einen ernsthaften Dialog möglich machen würde.
Wir können dir anscheinend nicht helfen, du selbst bist dazu wie es ausschaut nicht in der Lage, aber fachliche Hilfe, scheint es, lehnst du ab. Was also erwartest du? Vielleicht wäre es sinnvoll, du suchtest dir ein Forum, wo die Leute ähnlich gelagerte Probleme haben. Dort ist dann sicher ein besseres Austauschen von Erfahrungen und Tipps möglich.

wer keine kritik im leben vertragen kann, der lebt doch in seiner eigenen welt, man oh man, wir leben hier in der BRD in einem demokratischem land....

das wäre zwecklos!!;-)

Oh Herr...schmeiss Hirn vom Himmel !!!! :-))))

wie sagte dieter nuhr nochmal..........?
wer keine ahnung hat ,sollte...............

Mein lieber Charly!
Ich will Dir doch einmal sagen, das Basti sich ein sehr gutes pharmakologisches Wissen angeeignet hat und mit seinen Hinweisen vielen hier bei Sanego schon erfolgreich einen guten Weg gezeigt hat!
Deine Äusserungen sind nicht nur beleidigend und unsachlich, sondern zeigen auch einen hohen Grad der Unreife bei Dir!
Und wenn Du sachliche Antworten nicht verträgst, dann solltest Du hier keine Fragen stellen!
Alles klar!
@basti: laß Dich durch solche Ausfälle nicht ärgern!
LG
IWW

Weisst du was, du selber hast dich über Beleidigungen und Unsachlichkeit aufgeregt und jetzt kommst du mir so?
Unsachlicher und beleidigender gehts kaum noch.
Ich vermute mal ich hab ins Schwarze getroffen und jetzt bellst du hier rum wie ein angeschossener Strassenköter.
Und dein "Mitleid" solltest du dir besser für dich selber aufheben.

halllöö bastie59425, hast du selber mal dein eigenes profil durchgelesen, komme mir ja noch wie ein wunderknabe vor, was du alles schlucken musst, spielst dich hier aber bei sanego wie ein heilender mensch auf, müsstest ja prof. dr. dr. der medizin sein, bei deinen äusserungen und angeblichen guten tipps, weisst immer wie man sich zu verhalten hat, nur du selber weisst es bei dir selber nicht, tut mir leid für dich...und gute besserung...!!!! habe es nur mal so verfolgt, bei deinen "wirklich" hilfreichenden TIPPS

Aber wenn man nach einer gewissen Zeit merkt, das es nicht besser wird (und du schreibst selber in deinem Profil, das du Hilfe bei deinen Angstzuständen suchst!), dann sollte man a)zum Neurologen/Psychiater gehen und sich eine Dauermedikation verordnen lassen, da Bromazepam mit absoluter Sicherheit nicht für den Dauergebrauch geeignet ist und
b) eine Psychotherapie machen, ambulant oder stationär, Ängste gehen nämlich durch Medikamente alleine nicht weg. Es kann vor allem dann sehr schwer werden WENN man an einer Persönlichkeitsstörung leidet und das scheint mir bei dir wirklich der Fall zu sein.

das wäre mein letzter weg, aber erst versucht man sich doch selber zu helfen, flitze doch nicht gleich jedes mal zum doc

Wenn du Hilfe brauchst, dann tu dir den Gefallen und geh zu einem Therapeuten. Gibt es irgendwas das dich davon abhält? Das ist jetzt mein Ernst und keine dumme Anmache.

fühle mich manchmal hier wie im kindergarten, aber nicht wie unter erwachsenen personen, bis auf einige...

hallo erstmal, da ich ja meinerseits noch keinen kommentar geschriebem habe, hat so seinen bestimmten grund, ich schreibe hier um "erfahrungen" auszutauschen, und nicht um dumme sprüche zu lesen.. wie ist festgestellt habe, sind es fast immer die USER, die einem nicht helfen wollen, sondern bekommen ihren spass dabei..ist wie bei einem großbrand, der brandstifter war denn öfters als erster vor ort, so sehe ich es hier bei bestimmten personen...wolllen nur was zu meckern haben haben, und andere reizt es denn eben auch, darauf kann ich gerne verzichten !!!!! ich habe eine proplematische frage gestellt,und möchte halt eine vernünftige antwort bekommen, die mir vielleicht weiter hilft, und mir das leben vereinfacht..solltet ihr euch doch mal in der eigenen lage versezten, die sprücheklopfer sind damit angesprochen...ich gönne es ihnen mal, wenn es ihnen mal genauso ergeht wir mir, werden wahrscheinlich für jeden guten tipp dankbar sein.. die user die mir helfen wollen, aus ihrem leben bezüglich meiner fragestellung, können mir gerne helfen, danke im voraus, und alle anderen, die immer nur kritik ausüben sollten denn auch schnellstens mal zu ihrem hausarzt gehen, einen überweisungsschein anfodern, und dann ab zum phy....

hier ist Antwort 16: Dein Sexpartner.

Na, Verbalerotiker wäre was anderes, angenehmeres..... ;.)

Ich glaube mein lieber Charly, du solltest erstens aufhören immer alles auf die sexuelle Schiene abzulenken, selbst Freud würde bei dir die Krise kriegen.
Zweitens denke ich du solltest WIRKLICH mal zu einem Psychotherapeuten gehen und dich mal auf verschiedene affektive Störungen und Persönlichkeitsstörungen untersuchen lassen, was du hier schon alles vom Stapel gelassen hast gehört nicht mehr in die Kategorie "normales Erleben".

Ist nicht böse gemeint, aber dir sollte eigentlich mittlerweile mal selber aufgefallen sein, das du eine nicht von der Hand zu weisende Persönlichkeitsstörung hast, entweder aufgrund von irgendwelchen Traumata oder durch das ständige einwerfen von Benzos.

Verbalerotiker! - sagte ich doch.
Vaju

Da hilft nur ein sofortiger Besuch im Puff!!!

@All.Ich denke wir nehmen Charly mal den Wind aus den Segeln..ich habe eine Kopie gemacht und der Lesestoff müßte für die nächsten 100 Fragen reichen..*G*
Problematik der Abgrenzung [Bearbeiten]

Obwohl es sich hier um einen sachlicheren Begriff als jenen der Satyriasis bzw. des „Donjuanismus“ des Mannes und der Nymphomanie der Frau zu handeln scheint, wird dieser heute dennoch von einigen Sexualwissenschaftlern abgelehnt, da eine Quantifizierung von sexuellen Motivationen oder Handlungsweisen nach deren Meinung als alleinige Grundlage für eine Normierung des Verhaltens im Bereich der Sexualität nicht ausschließlich herangezogen werden sollte. Wie oft ein Mensch in einer Woche oder an einem Tag sexuell aktiv sein darf, um damit ein noch normales Sexualverhalten an den Tag zu legen, ist mit solchen Angaben alleine nicht immer zu bestimmen. Ungeachtet dessen ist die Anzahl von sexuellen Handlungen in den meisten Fällen ein zuverlässiger Indikator für das Krankheitsbild der Hypersexualität.[1]

Was Alfred Charles Kinsey (1894-1956) 1953 im Kinsey-Report ironisch über die Nymphomanie sagte, gilt entsprechend abgewandelt auch für die Hypersexualität: Eine Hypersexualität kann bei einer Person festgestellt werden, die mehr Sex hat als Sie (A nymphomaniac is a woman „who has more sex than you do.“).[2] Dennoch bleibt festzustellen: Bei der „Hypersexualität“ kann es sich – sofern die Fallstricke einer subjektiven Wertung bei deren Diagnose erkannt wurden – um eine Störung handeln, die ein befriedigendes Leben des Betroffenen aufgrund vielfältiger Ursachen eventuell verhindert – auch wenn in ähnlich erscheinenden Fällen der Lustgewinn aller Beteiligten erhöht ist.

Dieses Verlangen bzw. Verhalten soll sich in unkontrolliertem Genuss von sexuellen Kontaktmitteln wie Pornografie, Telefonsex oder übermäßiger Masturbation, übermäßigen Sexualkontakten (Promiskuität) bis hin zum von manchen Therapeuten konstatierten suchtartigem Sexualverhalten manifestieren. Manche „Sexsüchtige“ streben demnach mehrmals täglich Orgasmen an, ohne tatsächlich Befriedigung zu erlangen. Dies alles gehe soweit, dass Familie, Beruf und sexfreie soziale Kontakte vernachlässigt werden.

Als Folge von Veranlagung oder Verletzung, haben Menschen mit dem Klüver-Bucy-Syndrom oft einen übersteigerten Sexualtrieb.
Zum Begriff „Sexsucht“ [Bearbeiten]

„Sucht“ ist ein äußerst inflationär benutzter Begriff, der dementsprechend von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit 1964 nicht mehr benutzt wird. Wenn er im Folgenden verwendet wird, dann deshalb, weil er immer wieder auftaucht, ansonsten aber auch gleichbedeutend von „Hypersexualität“ gesprochen wurde. So schränkt Patrick Carnes „Sexsucht“ nach Christian Schulte-Cloos (Sexualität und Sucht)[1] folgendermaßen ein: „Nur ein außer Kontrolle geratenes Verhalten, das einhergeht mit den klassischen Anzeichen für Sucht – Besessenheit, Machtlosigkeit und die Benutzung von Sex als Schmerzmittel – weisen auf sexuelle Sucht hin.“

Vor allem in den Vereinigten Staaten wird „Sexsucht“ insbesondere von konservativen Kreisen als eigenständiges Krankheitsbild propagiert und auch dort kontrovers diskutiert. Peer Briken, Direktor des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf sagte, dass es „selbst unter Therapeuten, die sich auf die Behandlung sexueller Probleme spezialisiert haben“ kaum Übereinstimmungen gäbe, „wie man eine Sexsucht diagnostizieren könnte“.

Martin Kafka, Psychiater von der Harvard Medical School definierte als „sexabhängig“, Menschen, die über einen Zeitraum von sechs Monaten wöchentlich mindestens sieben Orgasmen haben und sich täglich „ein bis zwei Stunden mit solchen Aktivitäten beschäftigen“. Als pathologisch seien demnach solche Personen einzustufen, deren sexuelle Phantasien und Verhaltensweisen so viel Raum einnehmen, dass sie für sonstige, nichtsexuelle Aktivitäten und Pflichten kaum noch Zeit finden; als Reaktion auf Angstzustände, Missstimmung und Langeweile auftreten und wiederholt als Antwort auf nervenaufreibende Ereignisse erfolgen. Weiter sagte er: „Exzessives hypersexuelles Verhalten ohne persönliche Not kann nicht als krankhaft bezeichnet werden“. Entscheidend sei der mit dem übersteigerten sexuellen Verlangen verbundene Leidensdruck.[3]
Geschichte [Bearbeiten]

Das Phänomen des angeblich süchtigen sexuellen Erleben wurde in der Literatur auch früher beschrieben. Medizinisch wurde es erstmals von den zwei französischen Psychiatern Esquirol und Pinel (ca. 1830) als Störung gesehen und mit „Erotomanie“ bezeichnet. Im weltweit ersten wissenschaftlichen Lehrbuch über Störungen der Sexualität wird es von Krafft-Ebing (1896) aufgeführt und „sexuelle Hyperästhesie“ genannt. Sexualsucht, Hyperlibido, Hypererotizismus, Sexualzwang und Sexualabhängigkeit sind einige der benutzten Begrifflichkeiten, die seither gefunden wurden, um dieses Phänomen zu benennen. Geschlechtsspezifische Bezeichnungen haben auch Eingang in die Umgangssprache gefunden. So wird bei der Frau von Nymphomanin, beim Mann vom Casanova oder Don Juan gesprochen.

@wolfsrudel

du hast ja recht !;-) aber man gibt die hoffnung ja nicht auf , genauso wie der charly nicht aufgibt diese merkwürdigen fragen zu stellen.

ich hoffe ja noch immer auf antwort von ihm! aber ich denke wirklich er ist zu feige dazu etwas zu sagen.....naja, warten wir doch mal noch ab, ob was schlaues noch kommt.;-)
dito auch ein schönes wochenende!

america,
hast Du von ihm etwas anderes erwartet.?
Er steht anscheinend auf solche Fragen.Wir sollten ihm gar nicht mehr antworten,wenn die Fragen in diesen Richtungen gehen.
Allen hier ein schönes Wochenende.

tja , auch heute wird es wieder so sein , das keine antwort von charly kommen wird, denn oft genug online war er. schade das du so feige bist aber fragen stellen kannst du regelmäßig!

es ist wirklich immer schade um die mühe der antworten die man ihm gibt.

bis zum nächsten mal..........

weiß nicht .... muß ich mal ausprobieren ..... ;-))))

Mo.6, Di.6, Mi.6, Do.6, Fr.6frei, Sa.6, So.6, .... usw.

Kann es sein,das Du hier auf bestimmte Antworten wartest,worauf Du abfährst????
Geh endlich zu einem Sexualtherapeuten und lasse Dich behandeln.
Kopfschüttelt.

Anstatt dir ständig Benzos reinzupfeifen und dir Sorgen um dein Sexualleben/verhalten zu machen solltest du vielleicht mal langsam ne Therapie ansteuern.

Naja, manche Benzos haben eine berauschende Wirkung.

Ich kenne das von Diazepam, da fühlt ich mich wie leicht besoffen, vielleicht hängt das ja damit zusammen ? Viele werden ja rattig wenn sie besoffen sind.

was sagt denn dein therapeut zu deinen problemen? du siehst auch an deinen fragen die du vorher schon gestellt hast , das du keine ratschläge von uns annimmst. es wird auch hier wieder mehr wie schwierig werden , weil du dich auf nachfragen wieder nicht äußern wirst.
bespreche das alles mit deinen therapeuten , der wird dir da besser helfen können!

Probier es doch mal hiermit: http://www.liebespuppen.org

ich denke du hast doch geschrieben , du findest keine frau..........????????
bei dir dreht sich scheinbar alles um das selbe thema!

da fällt mir leider keine antwort mehr ein!

jürgen,du weisst doch...ich nehme dieselben,3x1 am tag....wenn die sexsüchtig machen würden,arbeitete ich wohl inzwischen als callgirl...glg sternchen...