Antibiotika

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
09.11.2011 um 14:48

Ich mache mir seit langem Gedanken, was ist, wenn ich mal eine Entzündung oder Erkrankung bekomme, wo nur ein Antibiotikum helfen könnte.
Leider vertrage ich kein Antibiotikum, habe schon viele ausprobiert, bekomme immer Atemnot und Schluckbeschwerden.
bis jetzt brauchte ich noch keins, aber was ist, kann man hartnäckigen Entzündungen denn auch ohne Antibiotika behandeln und wie. Das würde mich mal brennend interessieren.

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Geschlecht: weiblich
Eingetragen durch: Patient
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7 Antworten:

F845
Benutzerbild von F845
10.11.2011 10:25

Hallo bermibs, das bezog sich hier noch aufs Antibiotikum. Es gibt bei Allergien auch Provokationstests mit Antibiotika, falls die obige Dame noch mal welches braucht oder will. Wenn man z.B. im Krankenhaus liegt, hat man ja wenig Einfluss darauf.
Vom MMS hatte ich nur mal flüchtig etwas gehört. Aber da ist es bei mir auch so: Ich selbst würde mich erst gründlich darüber informieren, um dazu ein Vertrauen zu bekommen. Vorurteile hab ich jedenfalls nicht. Bis jetzt habe ich das meiste noch mit pflanzlichen Sachen im Griff. Die Ahnung davon hab nicht ich so sehr, sondern ein Verwandter, von dem ich auch die Tinkturen und Blätter bekomme. Bsw. hab ich Nierengries mit Winter-Schachtelhalm wegbekommen. Ob es nun wirklich daran lag oder vllt. nur an meinem Glauben an die Wirkung - danach frag ich nicht mehr. Es sollte einem auch klar sein, dass viele dieser Mittel nicht von heute auf morgen wirken. Als Nächstes werde ich mich mal die Sache mit der Heilerde testen. Das klingt interessant. lg

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
10.11.2011 08:36

Hallo F845, bezieht sich Dein letzter Absatz "Was die chemische Keule ..." auf MMS? Schwere allergische Reaktionen/Hautreizungen sind mir nicht bekannt.
Als bekannte Nebenwirkungen treten Übelkeit und Durchfall auf. Bei unvorsichtiger Überdosierung kann es auch zu Erbrechen führen.
Chlordioxid als Gas ist ätzend. Deshalb sollte man keine konzentrierten Dämpfe einatmen. Das trifft aber auf die flüssige Form, die eingenommen wird, nicht zu.

Wie ich bereits sagte, immer vorsichtig beginnen (1 bis 2 Tropfen), langsam steigern und die persönliche Durchfallgrenze ausloten. Sie kann je nach körperlicher Verfassung/Belastung recht unterschiedlich sein. Bei mir ca. 2x10, bei meiner Kollegin gerade einmal 2x3. Aber auch mit dieser "geringen" Dosierung hat sie einen langjährigen Hautausschlag (Insektenbiss???) in den Griff bekommen.

Mit Deiner Auffassung "selbst testen" gehe ich voll mit. Sonst hätte ich mich auch nicht auf MMS eingelassen.
LG bermibs

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F845
Benutzerbild von F845
10.11.2011 03:22

"Wage zu denken!" sagte Immanuel Kant und meinte damit, wir sollen uns nicht selbst entmündigen, sondern uns unseres eigenen Verstandes bedienen.

Blindes Vertrauen habe ich mit 15 abgelegt, als ich feststellte, dass in meinem Mathematikbuch die 52. Nachkommastelle der Konstante ¶ eine 3 enthielt, während dort aber eine 8 hingehört. Das mag für manchen banal klingen, aber ab da habe ich umgedacht und jede weitere Information mit Vorbehalt aufgenommen.

Das heißt für mich, ich schaue mir die verschiedenen unverbindlichen Ratschläge an, prüfe sie SELBST, sofern ein Fehler darin Nachteile nach sich ziehen kann, und entscheide dann, was ich davon halte. Die Verantwortung trage ich selbst. Ich glaube nicht, dass hier jemand vorsätzlich Fehlinformation verbreitet.

Zur Frage: Ich bin auch ein Fan von Naturheilmitteln, aber einer starken Infektion (wie ich sie gerade erst hatte: Rachen- und Kehlkopfentzündung) ist so einfach nicht beizukommen, glaube ich. Grundsätzlich kann aber alles helfen, was das Immunsystem anheizt: Bewegung, Frischluft, UV-Licht (für Vitamin D-Bildung, denn so viel Fisch kann keiner essen), Reduktion freier Radikale (z.B. nicht rauchen und Stress meiden), haufenweise Obst und Gemüse und nicht so viel Fleisch, bestimmte Kräuter oder Kräuterauszüge, wie bsw. Cystus052 der Graubehaarten Zistrose.

Das Immunsystem stärken: http://goo.gl/BoSl6

Was die chemische Keule angeht, müsste man vllt. im Bedarfsfall Provokationstests machen. Sollte sich wirklich nichts finden, kann man evtl. mit einer geringeren Dosierung arbeiten.
Wenn man irgendwann alle Rezeptoren im Griff hat, kann man bestimmt auch die schweren allergischen Reaktionen verhindern. Bis jetzt ist man da erst bei der Beseitigung von Hautreizungen udgl. angelangt, und auch das klappt nicht immer. lg

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
09.11.2011 23:25

Hallo Basti, ich verherrliche MMS auf keinen Fall. Es ist auch kein Spielzeug und setzt verantwortungsbewussten Umgang damit voraus. Ich empfehle es auf Grund von eigenen Erfahrungen (bisher drei mehrwöchige Kuren bis 2 x 10 Tropfen und prophylaktische Anwendung im Winterhalbjahr - 2x wöchentlich) sowie von seriösen Berichten und Literatur (Jim Humble, Dr. Oswald, DVD "MMS verstehen", wo ebenfalls Ärzte zu Wort kommen.
Seriöse Empfehlungen gehen immer davon aus, bei Kuren niedrig (z.B. ein Tropfen) zu beginnen und die Durchfallgrenze nicht zu überschreiten.
Auf das Buch von Dr. Oswald hatte ich ja schon mehrfach verwiesen.

Mich würden diese Fälle mit tödlichem Ausgang bzw. bleibenden Schäden interessieren. Bisher ist mir davon nichts bekannt. Vielleicht kannst Du hier oder per PN etwas dazu schreiben.

Nach meiner Auffassung ist Chlordioxid als Wirkstoff des MMS eine hoch potente chemische Substanz, die bei richtiger Anwendung (innerlich und äußerlich, vorsichtige Dosierung) einiges im Körper zu leisten vermag. Im Buch von Dr. Oswald findest Du eine Liste mit zahlreichen positiven Anwendungserfahrungen.
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/mms-chlordioxid-das_allroundoxidans/mit_mms_behandelbare_krankheiten.pdf

Lass Dich bitte von notorischen Miesmachern nicht verschrecken, schon gar nicht von esowatch. Hier hilft nur, vorsichtig eigene Erfahrungen zu sammeln, vor allem auf der alternativen Schiene.
Wie ich schon sagte, habe ich MMS schon mehr als 3 x 3 Wochen angewendet und hatte gelegentlich Durchfall. Meine Zahnärztin fragte mich einmal, ob ich Blutverdünner nehme. Die bessere Durchblutung und bessere Fließbarkeit des Blutes ist nur ein Ergebnis von MMS. Im letzten Winter hatte ich nicht den Hauch einer Erkältung/Schnupfen.
Chlordioxid bei richtiger Anwendung und richtiger Dosierung ist absolut kein Gift sondern eine mächtige Waffe für den Körper. Er braucht beides in ausgewogenem Maße - Antioxidantien gegen freie Radikale und selektive Oxidantien wie z.B. Chlordioxid.
LG bermibs

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Basti59425
Benutzerbild von Basti59425
09.11.2011 22:00

Mein lieber Bermibs, die Wirkung von Chlorbleiche im menschlichen Organismus kann eigentlich höchstens Durchfälle begünstigen. Ich habe mich ausgiebig mit MMS befasst, es gab angeblich eine Studie mit inhaftierten Afrikanern, welche profitiert haben sollen. Die Studie wurde trotzdem nie veröffentlicht. Des weiteren bin ich bei meinen Recherchen immer wieder auf Fälle gestossen, wobei die Behandlung von schweren bakteriellen Infektionen mit MMS (natürlich auch aufgrund der Verweigerung der Patienten ein "echtes" Antibiotikum einzunehmen)
tödlich oder mit bleibenden Schäden endete.
Aufgrund dieser Tatsachen bitte ich dich darum, etwas vorsichtiger mit der vehementen Verherrlichung dieses Mittels zu sein. Ich habe absolut nichts gegen alternative Medizin, habe selber schon gute Erfahrungen mit einigen Methoden von Ulrich Strunz, Alan Baklayan und Nobuo Shioya gemacht. Aber Chlordioxid ist nichts anderes als Gift!

LG Basti

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
09.11.2011 21:45

Hallo, es gibt auch Alternativen zu Antibiotika, die wesentlich weniger Nebenwirkungen haben und die nicht resistenzgefährdet sind. Sie werden leider nicht von der Schulmedizin angewendet.
- Kolloidales Silber
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/kolloidales_silber/
- MMS-Tropfen nach Jim Humble
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/mms-chlordioxid-das_allroundoxidans/
- Grapefruitkern-Extrakt
http://www.bermibs.de/fileadmin/pdf/www.naturepower.ch/gesundheitsbriefe/news459-ehec-ueber_die_angst_gurken,_tomaten_und_salat_zu_essen.pdf

Diesen drei Substanzen ist eins gemeinsam. Es sind Oxidantien, die selektiv im Körper wirken, vornehmlich im sauren und damit im anaeroben Bereich. Von dieser oxidativen Wirkung sind alle anaeroben bzw. Mikroorganismen mit saurem ph-Wert betroffen (Viren, Bakterien, Pilze und Parasiten), sie werden oxidativ zerstört.

Außerhalb der oxidativen Behandlung sollte natürlich das Immunsystem gestärkt werden. Dazu gehören auch starke Antioxidantien wie zum Beispiel Vitamin C. Eine gleichzeitige Einnahme wäre natürlich sinnlos, da sich beide (Oxidatien und Antioxidantien) gegenseitig aufheben würden.
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/vitalstoffe-allgemein/_handbuch_naehr-_und_vitalstoffe.pdf (Seite 274)
LG bermibs

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anja_crush
Benutzerbild von anja_crush
09.11.2011 15:13

Es gibt verschiedene Typen von Antibiotika und wenn man auf einen Typ allergisch reagiert, kann man einen anderen dennoch vertragen.

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