Angstneurose

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
15.10.2011 um 15:03

Welche Untersuchungen reichen um eine ernsthafte krankheit auszuschließen bei einer psysche?

Patientendaten

Eingetragen durch: Patient
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39 Antworten:

frank44
Benutzerbild von frank44
15.10.2011 19:57

Neurotische Angst ist eine Folge ungelöster, weitgehend unbewusster Konflikte in Verbindung mit einem unzureichenden Selbstwertgefühl. Die Symptome dienen der Abwehr der ursächlichen Konflikte. Sie ist der misslungene Lösungsversuch innere oder unlösbare Konflikte in einen leichter erträglichen Zustand umzuwandeln.
Es geht auch hier nicht darum, sich zusammenzureißen, sondern um das Akzeptieren der Angststörung als Ursache der körperlichen Symptome.
Jede weitere diagnostische Maßnahme wird dabei nicht helfen zu glauben, organisch gesund zu sein. Da es psychische Ursachen hat, sollte auch gezielt psychotherapeutisch daran gearbeitet werden. Für mich heißt das, die Konflikte aufdecken und versuchen mit Hilfe eines Therapeuten zu lösen.


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Benutzer gelöscht?

15.10.2011 19:14

Wenn du magst kannst du ja Kontakt mit mir aufnehmen. Mach dir nicht so einenKopf, und beruhige dich ein wenig. Es lacht dich wirklich niemand aus. Es ist nur sehr schwer für andere, das nachzuvollziehen, wies uns geht. Du brauchst Alpha auch nicht anzugreifen, lass ihr ihre Meinung, diese Meinung haben viele, daß wir mehroder weniger uns nur mehr zusammenreißen müssten, aber das geht eben nicht. Schade, daß sowenig geschrieben haben, aber das könnte an mir liegen, da ich heute nicht gerade einen guten Stand hier habe. Es sind zu viele sauer auf mich. Aber ich bin mir sicher, daß viele meine Meinung teilen.

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Anonymer Benutzer

15.10.2011 19:03

Vom Frage-Steller selbst

ja klar ich lese deine mails, ich bin dir auch sehr dankbar darübr:)

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
15.10.2011 18:28

Jeder zieht sich den Schuh an der ihm pass, nicht wahr?

Nun denn, ihr werdet das Kind schon schaukeln. :-)

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Benutzer gelöscht?

15.10.2011 18:26

@ anonym

Es lacht dich hier niemand aus. Du siehst jetzt auch nur die Antworten von Alpha, liest du meine eigentlich auch noch? Ich versuche Dir zu helfen undDir beizustehen und andere haben auch schon geschrieben, wie schwer es ist, damit umzugehen. Da ist jetzt eine andere Meinung. Du hast gesagt, die Meinung gefällt dir nicht, aber es ist eine einzige Meinung. Glaub mir hier sind genügend, di edich verstehen, was du durchmachst

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Benutzer gelöscht?

15.10.2011 18:23

Ich bin echt nicht Deiner Meinung, wir sind hier keine Mimosen, die meisten haben wirklich schwer an ihrer Psyschichen Krankheit zu knabbern, wenn dann sind das Einzelfälle. Und mensch, sie oder er ist am Anfang der Krankheit, da weiß man nicht, wo einem der Kopf steht. Wenn sie erstmal gelernt hat damit umzugehen, sieht das alles ganz anders aus. Und wenn du täglich damit zu tun hast, dann denke ich mal, daß du viele verkennst. Und wenn man ganz tief unten ist, denkt man garantiert nicht an die Ziele im Leben, dann geht nämlich gar nichts und muss mit sehr viel kraft erst wieder erlangt werden. Psyschiche Krankheiten werden nicht anerkannt von den meisten und du gehörst dazu. Wir müssen uns hier jetzt nicht rechtfertigen, daß musste ich zur Genüge, aber ich lass dir deine Meinung, obwohl sie in meinen Augen falsch ist. Jeder Depressive hier, jeder Angstpatient, den ich hier kenne, die geben sich Mühe. Echt. Ich kenne hier niemanden der nicht bemüht ist, an seiner Lage etwas zu ändern. Auch ident nicht. Sie kann auch nicht anders im Moment und bräuchte viel mehr Unterstützung als immer diese ablehnende haltung. Das ist nun mal Sucht, hier im Forum wird viel zu schnell Vorverurteilt.

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
15.10.2011 18:23

Vergiss es - es bedarf einiges an Verständnis, auch andere Meinungen zu lesen, zu zu überdenken und zu tolerieren.

Einen schönen Abend :-)

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Anonymer Benutzer

15.10.2011 18:20

Vom Frage-Steller selbst

Was bist du dann noch hier? und ich bin nich beleidigt ich komme halt nur nicht klar mit deine äußerungen, weil ich der meinung bin ich werd hier regelrecht ausgelacht

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
15.10.2011 18:15

@ Fragesteller/in:
Auch typisch - jetzt mach ich auf beleidigt. Mein Gott, wie alt bist du eigentlich?
Wir führen hier eine sachliche Diskussion und du spielst kleines Mädchen, dass niemand versteht.
Ich habe lediglich aus EIGENER Erfahrung gesprochen und von dem, was ich tag täglich erlebe.
Es gibt sicher genug Menschen, die WIRKLICH psychisch krank sind - aber die Mehrheit der Leute ist es definitiv nicht.
Es geht auch um das Thema \\\"Lebenseinstellung\\\" - was mache ich aus meinem Leben, habe ich Strukturen, habe ich Ziele, was gestalte ich AKTIV um aus einem psychischen \\\"Loch\\\" herauszukommen?
Die wenigsten agieren nun einmal - das was sie tun: Sie jammern. Tut mir leid, auch wenn das wieder auf Unverständnis stösst - es ist der Alltag.
Ich stempel hier auch niemanden als Simulant/in ab - mir geht es nur darum auch mal ein wenig aufzurütteln - mal aus einem anderen Blickwinkel die ganze Geschichte zu betrachten.
Ich erwarte nicht, dass man konform mit meiner Meinung geht - jedoch erwarte ich die Toleranz die ich hier ebenfalls jedem zugestehe, seine Meinung zu äussern.

Zu deinem letzten Satz, liebe Fragestellerin: Ich bin nicht nur hier angemeldet - stelle aber immer wieder fest, dass sich hier die absoluten Mimosen tummeln. In anderen Foren wird auf sachlicher Ebene diskutiert und sich nicht schmollend wie eine Dreijährige in die Ecke gehockt.

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Benutzer gelöscht?

15.10.2011 18:02

und es ist ja nicht vorbei, wenn man dann mal als \"meschugge\" abgestempelt ist vom Arzt. Dann geht die Arbeit erst richtig los. Ursachenforschung ist so schwer, das dauert jahre, darauf zu kommen, woran das liegt, dann sich verändern, Verhaltensweisen ändern, Übungen lernen, damit man nicht immer zum Arzt läuft und die Zustände hören damit nicht auf, weil man jetzt zwar weiß, das es psyschich ist. Wie oft hätte ich mir gewünscht, es ist was körperliches, dann wird es beseitigt und gut.

\"WIE GIPST MAN EINE SEELE EIN!!!!

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Anonymer Benutzer

15.10.2011 18:02
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Benutzer gelöscht?

15.10.2011 17:58

Alpha ich versteh dich ja, ich kann mir aber ehrlich wirklich nicht vorstellen, daß jemand so tut, als hätte er einen Bourne out. Mein Sohn ist 23 und hat auch schon mit den Erstickungsanfällen zu tun. Er war 3 jahre bei der bundeswehr und wurde vorbereitet auf Afghanistan, da bekam er diese psyschichen Ausfälle. Und er wollte schon immer zum bund. Er hat z.b. ganz schwer daran zu knabbern, daß ihm die Psyche so einen Streich spielt. Nun gehts ihm wieder gut, er hat eine andere gute Arbeit, aber eben nicht mehr so gefährlich. Kommt es echt in Eurer Praxis oder krankenhaus vor, daß das jemand simuliert. Das kann ich kaum glauben. Aber weißt du, wir \"Psyschich Kranke\" werden oft verkannt, weil man es uns nicht ansieht, wir können keinen Gips vorweisen. Angstzustände können wirklich die Hölle sein, glaub uns das, das hat nichts damit zu tun, mit jedem Zipperlein zum Arzt zu gehen. Wenn man in einer Panik steckt, denkt man, es geht zuende. Das kann bis zu 30 min gehen mit den schlimmsten Schmerzen. Klar, es tötet nicht. Hab ein wenig Verständnis für diese Menschen. Mir würdest du nie meine angst ansehen, nur, wer mich genau kennt, bekommt das mit, klar, das dann schnell gesagt wird, die hat doch nichts. glaub mir es ist die Qual

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Dschungi
Benutzerbild von Dschungi
15.10.2011 17:56

Ach so, genaue Antwort auf die Frage: Ich war überzeugt nach folgenden Untersuchungen:
Lungenfunktion
EKG
Blut
EEG
Da wusste ich dann komplett: \"Ich spinn`....... :-)))))))))))) \" Macht nix, mit ein wenig Geduld und Vernunft kann man/frau lernen, mit sowas umzugehen. VLG von Dschungi. :-)

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Banshee
Benutzerbild von Banshee
15.10.2011 17:55

Möchte mich auch Tines Aussagen anschliessen. Man rennt ganz sicher nicht, wegen jedem Pup zum Arzt. Bis man sicher ausschliessen kann, daß es sich \"nur\" um Angstzustände handelt, vergeht meist wichtige Zeit. Man sollte das auch mal andersrum betrachten, wie viele als hypochondrische Angstpatienten eingestuft werden, und nicht mal mehr untersucht werden. Man wird nicht mehr ernst genommen und sitzt daher unnötig beim Arzt rum Spaß macht das sicher nicht.

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
15.10.2011 17:49

@ Fragesteller:

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich habe auch nicht vor mich hier zu streiten - jedoch ist es jedem frei gestellt, seine Meinung zu äussern.
Das dir meine nicht gefällt ist dein Problem - es kommt auch immer darauf an, wie man mit evtl. konträren Meinungsäusserungen umgeht.

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Dschungi
Benutzerbild von Dschungi
15.10.2011 17:45

Muss @Tine hier beipflichten. Ich hatte 1987 zum ersten `mal so `nen Erstickungsanfall. Ich dachte , ich bekomme keine Luft mehr und habe einen Herzinfarkt. Musste Kosten für Krankenwagen und Untersuchungen im Krankenhaus allerdings selbst tragen. Bin damit keinem (ausser mir selbst) zur Last gefallen. Aber erst , nachdem die Ärzte mich wirklich genau untersucht haben, wusste ich \"Mensch, Dschungi, DAS BILDEST DU DIR NUR EIN!!!\" Da wusste MEIN KOPF es. Aber die Psyche vermittelt Dir, Du seist kurz vor`m Sterben. Ja, wie soll man jemanden das erklären, der so etwas nicht kennt. Es ist wirklich gemein!! Wünsche Dir, liebem Fragesteller, viel Glück und Erfolg! VLG von Dschungi. :-))

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Benutzer gelöscht?

15.10.2011 17:41

Streitet Euch nicht, eine Panikattacke kann wirklich nur jemand verstehen, der sie hatte. Ich hatte meine 1. mit 24 auf der Arbeit im Büro. Klar, das da der Notarzt geholt wurde und dann wurde eben im Krankenhaus alles abgeklärt. Laß die beiden Untersuchungen noch machen und dann begib dich in Psychologische Hände. Es nützt nichts, sich aufzuregen. Ich geh auch nicht mehr wegen jedem \"Pup\" zum Arzt, aber Alpha gesteh ihr oder ihm doch zu, das es am Anfang schwer ist, weil man nicht weiß, was es nun ist.

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Anonymer Benutzer

15.10.2011 17:39

Vom Frage-Steller selbst

Warum fühle ich mich so du weißt anscheint nicht wie verletzent das ganze hier ist was du schreibst!! STELL MICH DOCH HIN DAS ICH DOOF BIN SO WIE JEDER DENKT DER SICH NICHT MIT AUSKENNT!!!!

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Anonymer Benutzer

15.10.2011 17:37

Vom Frage-Steller selbst

Solche Leute sind in meinen Augen nicht ganz bei sich , man sollte sich dann erst erkundigen bevor man hier sowas rein schreibt echt mal!!! Aber er denkt er ist der king sowie ich es hier sehe! Das bist du aber nicht, dann würdest du es verstehen!

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
15.10.2011 17:35

Eierschmerzen?
Nö.
Da fehlt die Voraussetzung :-)
Klar - Leute wie du fühlen sich bei dem Thema sofort auf den Schlips getreten - zeigt mir nur mal wieder, wie man mit Wahrheiten doch punktgenau ins Schwarze treffen kann.

Nachtrag @ Tine:

Weisst du, ich frage mich allen Ernstes, wie unsere Vorfahren es eigentlich geschafft haben zu überleben. Meinst du, da hat es irgendeine Socke interessiert, ob es mal heute hier oder da gezwickt hat. Ob man vielleicht mal Herzrasen ob einer an sich harmlosen Situation hatte?
Nein! Da waren die Leute viel zu beschäftigt als das sie Zeit gahabt hätten, sich über solche Zipperlein den Kopf zu zerbrechen - die haben gearbeitet - von früh bis spät und abends sind sie totmüde und ganz ohne chemikalische Hilfsmittelchen in den Schlaf gefallen.
Interessant ist doch, dass es immer mehr JUNGE Menschen gibt, die mit z.B. Anfang 20 plötzlich zu nichts mehr fähig sind - Burn-out, Depressionen, depressive Verstimmungen etc. Warum nur? Ich habe mit meinem Statement nicht die WIRKLICH schweren Fälle psychisch Erkrankter gemeint - aber in einem wirst Du mir doch wohl recht geben: Heuzutage rennen alle naselang zum Arzt - ich spreche da aus Erfahrung - denn ich bin jeden Tag damit Konfrontiert.
Die Masse an Menschen, die mit einer \\\\\\\"psychischen Verstimmung\\\\\\\" kommen beträgt locker 80% täglich - alle wollen sie Pillen, aber sich mal wirklich mit sich selbst, der Situation und einer Möglichkeit der Veränderung auseinander zu setzen - ne, dass ist zu viel verlangt.
Übrigens - wer sagt Euch, dass ich nicht ebenfalls als ehemalige Betropffene hier meinen Senf dazu abgebe? Nur weil ich hier meine Zipperlein nicht breit trete heisst es noch lange nicht, dass diese nicht existieren.
Nein - meine Meinung ist: Ein Umdenken muss her - ansonsten: \\\\\\\"GUte Nacht Deutschland\\\\\\\".

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Benutzer gelöscht?

15.10.2011 17:33

Du Alpha ich kann ja deinen Ärger verstehen, aber so eine Angstneurose ist wirklich heftig, du hast wirklich die Symptome, sie sind real da, man bildet sich nicht nur ein, einem ist schwindelig, es ist einem dann auch schwindelig. Und man denkt in einer solchen Panik, daß man echt stirbt, glaub mir das. Und der Anonyme Schreiber wird erst am Anfang sein der Krankheit und da ist es wichtig, daß alles körperliche abgeklärt wird. Dann kann man auch in ruhe mit einer Psychotherapie daran arbeiten und mit Psychopharmaka. Deswegen werden wir dich nicht steinigen. Vom Kopf ist es einem ja bewußt, das da nichts ist, aber man spürt es eben. Die Psyche gaukelt einem echt einen herzinfarkt vor. Frag mal andere hier, die an Panikattacken leiden. Den Umgang damit muss man erst nach und nach lernen,echt. Liebe Grüße Tine

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Anonymer Benutzer

15.10.2011 17:24

Vom Frage-Steller selbst

Anscheind weißt du nicht wie schlimm sowas sein kann wa? Was hast du ?Eierschmerzen das du denkst du bist der king hier?????? Au man au man !!! Wie ich sowas hasse!!

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
15.10.2011 15:46

Au man - kein Wunder, dass die Kosten unseres Gesundheitswesens explodieren...wegen jedem Pfurz zum Arzt rennen und sich dann später beschweren, dass immer weniger Leistungen übernommen werden.
So, jetzt könnt ihr mich steinigen :-)

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Benutzer gelöscht?

15.10.2011 15:38

Das Ding solltest du sofort entsorgen, echt. Das kann ganz schlimm werden. Ich habe das Ding ständig am Handgelenk getragen. Das ging soweit, daß ich bevor ich beim Einkaufen aus dem Auto gestiegen bin, erstmal gemessen habe und es davon abhängig gemacht habe, ob ich ausgestiegen bin oder nicht. bitte verfalle nicht in so einem Wahn
Den guten Rat möchte ich Dir gerne geben.

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Anonymer Benutzer

15.10.2011 15:36

Vom Frage-Steller selbst

Das mit dem Blutdruck messen das habe ich auch oft gemacht und gemerkt wie schlimm ich da war und bin sofort in panik gefallen

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Benutzer gelöscht?

15.10.2011 15:28

Vertraue ein wenig den Ärzten, ich denke das reicht. Es ist verdammt schwer am Anfang, wenn man diagnostiziert bekommt, daß es psyschich ist, das anzunehmen. Ich hatte zeiten am Anfang der Angststörung, wo ich sooft den Notarzt gerufen habe, wo ich stundenlang bei meinem Hausarzt saß. Aber mein Arzt war da wirklich toll. Wenn ich komische Oberbauchbeschwerden hatte, dann hat er mich auch zum Ultraschall geschickt, damit ich beruhigt bin, hat eine Weile gedauert, aber nun kann ich annehmen das es die Psyche ist. Ich denke, das kennen hier viele. Suche dir doch einen Psychologen, die haben auch Tests, schriftlich musst du dann Fragen beantworten, wo sie schnell erkennen, daß es die Psyche ist. Aber wenn du unsicher bist, dann hole dir doch eine 2. Meinung bei einem anderen Arzt ein, das ist dein gutes Recht. Ich würde ruhig auf ein Langzeit EKG bestehen und 24 h Blutdruck messen, geht alles zuhause. Hab ich auch machen lassen, dann denke ich mal reicht das aus. Blutuntersuchungen zeigen ja auch sehr viel. Ich bin ja keine Krankenschwester oder Ärztin, kann also nur von meinen Erfahrungen berichten. Du solltest auf keinen Fall in Panik verfallen. Ich habe mal den Fehler gemacht, mir ein blutdruckmessgerät zu kaufen, ich habe echt nachher alle 5 min gemessen und bin fast irre geworden. Musste ich bei meinem hausarzt abgeben vor Jahren und nun bin ichruhiger. Vertraue ein wenig den Ärzten

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Anonymer Benutzer

15.10.2011 15:24

Vom Frage-Steller selbst

Beschwerden habe ich :

Herz rasen/stechen
schlecht luft
schwindel

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
15.10.2011 15:20

Es kommt doch ganz darauf an, WAS für Beschwerden du hast.

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frank44
Benutzerbild von frank44
15.10.2011 15:20

Weiterführende Untersuchungen werden eigentlich nur notwendig, wenn dort Auffälligkeiten zu erkennen gewesen wären, denke ich mir.

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Anonymer Benutzer

15.10.2011 15:17

Vom Frage-Steller selbst

Die gleichen Symptome habe ich auch .

bei mir wurde nur:

Lungentest
Blut
Ekg

Reicht das um eine ernsthafte Krankheit aus zu schließen??

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
15.10.2011 15:16

Beri dir dürfte doch schon so einiges diagnostiziert worden sein.....

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Anonymer Benutzer

15.10.2011 15:14

Vom Frage-Steller selbst

Richtig!!!!!!

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Benutzer gelöscht?

15.10.2011 15:13

Ich denke mal, daß du massive Angstzustände hast und nun wissen möchtest, was für Untersuchungen notwenig sind, um körperliches ernsthaftes auszuschließen.
Also ich hatte Symptome wie bei einem Herzanfall. Keine Luft, Herzschmerzen, Zittern, Schwindel und einiges mehr. Starke Unruhe, wirklich schlimm. Ich landete dann in einem normalen Krankenhaus, wo man schnell ausschloss, daß ich wirklich was am herzen habe. Sie haben Langzeit EKG gemacht, Ultraschall vom Herzen, blutuntersuchungen. Dann kam ich in ein psyschiatrisches Krankenhaus, wo dann zusätzlich auch noch ein EEG gemacht wurde von den Hirnströmen. Manche mussten dann noch ins MRT ob im Gehirn alles in Ordnung ist. Dann wurde ich auf ein Antidepressivum eingestellt und bekam schnell einen stationären Therapieplatz. Meintest du sowas in der Art.

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Anonymer Benutzer

15.10.2011 15:12

Vom Frage-Steller selbst

Wenn man Ängste hat mir körperlichen Beschwerden sollte man doch mal untersucht werden bevor eine ernsthafte Krankeit aus zu schließen ist,was sollte da untersucht werden ?

Reicht da ekg aus ?
Reicht blutwerte aus?
oder sollte man ein Mrt machen lassen??

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Anonymer Benutzer

15.10.2011 15:08

Vom Frage-Steller selbst

Nein wenn bei Angstzuständen so ist besser zu verstehen

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
15.10.2011 15:08

Was meinst mit \"ernsthafter Krankheit\" - zum Ausschluss bei einer Psyche - versteh deine Frage überhaupt nicht.

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Benutzer gelöscht?

15.10.2011 15:07

Meinst du eine Psychose`?

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Anonymer Benutzer

15.10.2011 15:05

Vom Frage-Steller selbst

sorry Psyche

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
15.10.2011 15:04

Was ist ne Psysche?

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