Erfahrungsaustausch für stationäre Behandlung/Medis

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
12.09.2011 um 14:56
  • Medikament: Zopiclon Krankheiten: Beruhigung, Schlafstärung

Hallo,

wer hat bereits Erfahrungen mit einer 14-tägigen stationären medikamentösen Entgiftung?
Bin seit 1 jahr in ambulanter Therpie wegen Zopiclon/Ximovan, hatte das auch auf 2 Tbl. reduziert. Nun Aber leider ein Rückfall mit Dosissteigerung. Habe mir nun selbst stationäre Kliniken angesehen, dort auch das Pflegepersonal und die dortigen Patienten angesprochen, da gab es enorme Unterschieder in den Krankenhäusern. Habe mich nun selbst dort vorgestellt und werde in 7-10 Tagen dort für ca. 14 Tage zur Entgiftung aufgenommen. alles wurde mir erklärt, womit das Medi ersetzt wird, usw. usw., sehr freundlich und kompetent, was ich von anderen Häusern mit längerem Aufenthalt leier nicht sagen kann. Aber noch bin ich nicht dort. Sicher ist es der beste Weg, aber einfach ist es nicht den 1. Schrit so direkt zu gehen. Komme selbst aus dem medi-Bereich.

Freue mich auf eure Erfahrungen!!!!


Cu, sunset

Patientendaten

Geburtsjahr: 1963(48 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 55,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

Udo2010

18.09.2011 12:34

Hallo,
auch ich habe Erahrungen mit diesem Medikament gesammelt. Nachts dreht sich das "Gedankenkarussel " sehr schnell. Ängste kamen hinzu. Am Anfang ist man froh, über die anfangs recht schnelle Wirkung des Präparates. Doch nach einiger Zeit wirkt es nicht mehr und man erhöht die Dosis. Genau das ist das Fatale an diesem Präparat. Unterstützend zu Entgiftung würde ich Dir empfehlen, Entspannungsübungen die recht schnell wirken, zu machen. Am besten wäre hier die Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen angezeigt, da diese Methode im Gegensatz zum Autogenen Training, recht schnell wirkt. Wahrscheinlich werden sie Dir das auch in der Klinik anbieten. Falls nicht, würde ich mir die CD von Dr. Grünn kaufen.
Würde mich freuen, über Deine Fortschritte zu hören.

LG, Udo

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Anonymer Benutzer

13.09.2011 11:06

Vom Frage-Steller selbst

Hallo,

total lieb, dass du mir geschrieben hast. Du hast mit der Einstellung vollkommen recht. Meine Eltern waren, ich habe mich zuerst für Linguistik entschieden, dann aber doch für die Psychologie. Da ich in meinem gesamten Leben weder einen Joint, noch etwas mit illegalen Dingen zu tun hatte, hat es mich sehr erschreckt wie schnell man von dem einen Wirkstoff, der mir v. der Neurochirurgie krankheitsedingt gegeben wurde, abhängig wir. Komme mir jetzt , obwohl ich es ja besser wissen müsste, wie ein echter Looser vor. Obwohl das Quatsch ist...du hast schon rrecht. Hast du denn selbst Erfahrungen in diesen Bereichen gemacht? Freue mich auf Antwort!!!
LG, sunset

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
12.09.2011 17:15

Du hast Dir doch die Frage bereits selber ausreichend beantwortet - also geh hin und lass Dir helfen!
Danach kannst Du uns ja mal unterrichten, wie es Dir ergangen ist!
Manchmal ist es eher ein Hindernis als ein Vorteil, mit eoiner Materie beruflich vertraut zu sein!

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