Zunehmende Beklemmung und Atemnot nach Stentimplantat

Cerza

Frage gestellt am
10.09.2011 um 00:38
  • Medikament: ASS 100mg, Ramipril 5mg, Efient 10mg, Metoprololsuccinat 23,75 mg Simvastatin 40mg Krankheit: herzinfakt

Am 01.07.2011 erlitt mein Mann (47) einen Herzinfakt. Es wurden zwei Stents gesetzt.
Wärend der Reha traten keine Beschwerden bei kontrollierter, körperlicher Belastung auf. Seit der Wiedereingliederung in den Beruf als Zerspanungsmechaniker fühlte er sich zunehmend abgeschlafft, hatte Atemnot und Schwindelgefühle. Der Blutdruck war oft grenzwertig, wurde zunehmend schlechter, über 140/.. bei einer Pulsfrequenz unter 40.
Ende August traten erneut vom Rücken bis zur Brust ausstrahlende Schmerzen, sowie Atemot auf. Der Blutdruck stieg auf 170/95. Der Aufenthalt im Krankenhaus ergabt jedoch keinen Befund.
Eine Woche später gleiche Symtome wie beim Infakt . Wieder kein Befund. Der Blutdruck konnte durch Umstellung der Medikamente gesenkt werden. Dennnoch lassen die Schmerzen im Rücken und die Beklemmung in der Brust nicht nach. Körperliche Aktivität macht ihm arg zu schaffen. Es hat das Gefühl, dass sich seine körperliche Verfassung verschlechtert. Kann eines der verordneten Medikamnte, beschriebene Symtome verursachen? Wer hat ähnliche Geschichte und kann uns Tipps zum Umgang mit der Situation geben?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1963(48 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 92,0 kg
Größe: 188,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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3 Antworten:

Horst Starke
Benutzerbild von Horst Starke
11.09.2011 23:00

Ich möchte noch hinzufügen,er soll sich auf keinen fall sorgen darüber machen das wieder was vom Herz kommt den fehler habe ich auch gemacht und das obwohl mehrere Arzt und Krankenhaus besuche ohne Befund waren das verstärkt aber nur die Syntome und kann dann wie bei mir bis zu Angst und Panikattaken führen was dann fast unerträglich wird ich mußte über zwei wochen damit kämpfen bis ich wieder normal denken konnte!
Gruß Horst

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Horst Starke
Benutzerbild von Horst Starke
11.09.2011 22:45

Hallo
Ich hatte auch ende Juni einen infarkt und bekam auch einen Stent danach hatte ich die gleichen Syntome und es wurde festgestellt das ich auch einige Medikamente nicht vertrug, das war Metoprolol und Brillique was nach Efient kam,ich bekomme jetzt wieder Efient und Metoprolo wurde von 95 auf 45 reduziert und siehe da die Syntome sind fast weg,demnächst will mein HA das Metoprolol ganz wegnehmen,ich denke dann werden auch die Syntome ganz verschwinden!
Gruß Horst

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RaLo
Benutzerbild von RaLo
10.09.2011 23:05

Ich hatte ähnliche Symtome über 5 Jahre!
Bei mir wars der Betablocker Nebivolol und Metoprolol soll noch schlimmer sein, sagte mir der Kardiologe.
Ich nehme jetzt zur Blutdrucksenkung Olmetec und ich habe keine Probleme mehr.
alles gute wünscht RaLo
http://www.apotheken-umschau.de/do/extern/medfinder/medikament-arzneimittel-information-Metoprolol-Acta-succ-23-75mg-Retardtabletten-RB8829.html
Würde mal hier nachlesen

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