Zunehmende Beklemmung und Atemnot nach Stentimplantat
- Medikament: ASS 100mg, Ramipril 5mg, Efient 10mg, Metoprololsuccinat 23,75 mg Simvastatin 40mg Krankheit: herzinfakt
Am 01.07.2011 erlitt mein Mann (47) einen Herzinfakt. Es wurden zwei Stents gesetzt.
Wärend der Reha traten keine Beschwerden bei kontrollierter, körperlicher Belastung auf. Seit der Wiedereingliederung in den Beruf als Zerspanungsmechaniker fühlte er sich zunehmend abgeschlafft, hatte Atemnot und Schwindelgefühle. Der Blutdruck war oft grenzwertig, wurde zunehmend schlechter, über 140/.. bei einer Pulsfrequenz unter 40.
Ende August traten erneut vom Rücken bis zur Brust ausstrahlende Schmerzen, sowie Atemot auf. Der Blutdruck stieg auf 170/95. Der Aufenthalt im Krankenhaus ergabt jedoch keinen Befund.
Eine Woche später gleiche Symtome wie beim Infakt . Wieder kein Befund. Der Blutdruck konnte durch Umstellung der Medikamente gesenkt werden. Dennnoch lassen die Schmerzen im Rücken und die Beklemmung in der Brust nicht nach. Körperliche Aktivität macht ihm arg zu schaffen. Es hat das Gefühl, dass sich seine körperliche Verfassung verschlechtert. Kann eines der verordneten Medikamnte, beschriebene Symtome verursachen? Wer hat ähnliche Geschichte und kann uns Tipps zum Umgang mit der Situation geben?
Patientendaten
Geschlecht: männlich
Gewicht: 92,0 kg
Größe: 188,0 cm