Gefühle

Ursache beseitigen !-WARUM + Woher kommt die ANGST ?--- Gib ihm -BITTE homöopathisch !--jeden Tag - unabhängig von Mahlzeiten- CHAMOMILLA D30 - Globulis oder 1 Tabl zum lutschen ! Das ist gut.- + BACH--BLÜTE RESCUE--kannst in Apotheke bestellen.-Ina

meine tochter hatte diese sachen,als sie gemobbt wurde ind der schule, von übelkeit,bauchschmerzen,schlafstörungen,nacht-schreck ect...
sie geht jetzt in ne andere schule und ihr gehts prima..vielleicht ist es auch so das es nicht gerade sympathie zwischen lehrerin und tochter ist...oder es fehlt der kleinen einfach an ein wenig härte und der mutter an ein bisschen-bisschen wie gesagt strenge...da hilft nur eines..reden,reden,reden und zwar mit dem kind

Gehört zwar nicht hier hin, aber, ich muss es los werden. Ich finde es sowas von Arm, wenn so manch einer immer auf cool machen will und andere hilfesuchende damit zum Wahn treiben kann. An solcher Stelle kann ich ja sowas von giftig werden, dass ich mir sogar wünsche, demjenigen müsste es mal so mies gehen, aber dann bitte keiner für ihn da.Traurig genug, dass es immer solch Leute geben wird.

Vielen Dank für das Danke, doch du brauchst dich gar nicht zu bedanken. Dazu ist doch hier der Fragebereich da. Fragen stellen und darauf hoffen, dass jemand helfen kann. Und ich hoffe hier konnte ich ein wenig helfen, und das sogar ohne was zu ziehen, wie Moguai schreibt.

Ich bin mir sicher, dass du einen Weg finden wirst.
GLG

Danke Snow!

Kein Problem, es gibt Psychologen oder Sozialpädagogen, die speziell darauf geschult sind. Überlicherweise zahlt das Jugendamt die Kosten. Suche dir jemanden, der sich damit auskennt, gehe dort hin. Die betreffende Person wird mit dir erst Gespräche führen, um zu sehen, ob das Video-Training sinnvoll ist. Wenn ja, werden Anträge ausgefüllt usw.
Du kannst aber auch den Weg direkt über das Jugendamt nehmen, die wissen, welche Psychologen usw das machen und stellen den Kontakt her, indem sie den Auftrag vergeben.
Solche ein Training arbeitet nur mit positiven! Es wird nicht gesagt, was doof läuft und so weiter, sondern es hebt nur positive Dinge hervor.
Du kannst jedoch damit rechnen, dass auch zu Hause dieses Training angewendet wird.
Das Kind muss im Ganzen gesehen werden.
Und keine Sorge, nur die ersten 1-3 Sitzungen denkt man noch an die Kameras, dann nicht mehr.
Die Aufnahmen werden dann einzeln ausgewertet und bei nächsten Termin besprochen. Also gilt folgender Rhytmus: Gespräch, Kamera, Gespräch, Kamera. Die Dauer sollte bei etwa 9 Monaten leben, um eine Entwicklung zu sehen.
Wenn du mehr wissen möchtest, darfst du mich gerne anschreiben, ist mein Steckpferd.

Snow, davon habe ich noch nicht gehört. Werde mich mal informieren. Bin nicht genervt, nein eher für jeden guten Rat dankbar!

Sorry, ich nochmal, bitte nicht genervt sein, ich bin auch Sozialpädagogin und im zweiten Bildungsweg Lehrerin geworden.
Hast du schon mal über Video-School-Training nachgedacht? Das hat schon bei manchen Dingen weitergeholfen.
Der Ursprung ist Video-Hometraining wird aber immer mehr an Schulen angewendet.

Ich weiß, meiner Tochter fällt es schwer ihre Sorgen/Ängste zu beschreiben. Wenn sie gefragt wird, ist immer alles in Ordnung. Auch die Sozialpädagogin kommt sehr schlecht an sie ran. Einmal hat sie den Zugang über Plüschtiere gesucht und eben rausbekommen, das meine Tochter wirklich Angst um mich hat, weil ich so lange nicht für sie da sein konnte.

@Moguai123, mit Deiner Aussage kann ich nun wirklich nichts anfangen.


@sensibeline, sie war deshalb schon mehrmals im Krankenhaus.

Ich hätte da schon längst andere Schritte unternommen.
Arzt /Psychotherapie oder änliches.
Bauchschmerzen kenne ich bei Kindern ( als Arzthelferin) immer als Alarmsignal!!!!!!
Es können andere Körperliche Berschweren sein, psychische oder.........daran will jetzt keiner denken!!!!!!!!
Nur unternehme was!

ich denke mir, moonya könnte mit dem trauma gar nich so daneben liegen. ich werde immer hellhörig, wenn akute ängste in verbindung mit bestimmten aktivitäten oder vorhaben stehen/auftreten.

Eine Allergie oder so ist kein Wecker, der komischerweise nur anspringt wenn Schule ist.
Nee, nee, Pfleger Mayoo hat recht, das stimmt was nicht.
Ich kann mir vorstellen, dass es was mit der Aufmerksamkeit zu tun hat.

irgendwas is da doch faul.....

Snow,
irgendwie kreuzen sich unsere Antworten immer. Die Bauchschmerzen hab ich gar nicht erwähnt. Es besteht aber auch eine Lactoseintoleranz, nur ist es eben auffällig, dass die Bauchschmerzen nur an den Tagen an denen Unterricht ist, da sind. Möchte aber dazu sagen, dass sie schon sehr tapfer ist (ich frage dann immer wer wird gewinnen - Bauch oder Kopf, meistens lacht sie dann) und geht dann auch ohne Weinen zur Schule.

Es geht ihr wirklich nur schlecht, wenn Unterricht ist. In der Klasse gibt es keinerlei Probleme.

Jupp, das ist genau der richtige Weg und ich denke, die Lehrerin meinte es anderes als du aufgenommen hast. Sie wird es bestimmt nicht so gemeint haben, dass sie die Sache nervt, ich denke sie meinte es so,dass es ihr wirklich leid tut, dass dein Kind weint. Sie kennt die Geschichte und sieht, dass du was unternimmst. Da freut sich jeder Lehrer drüber. Genervt sind Lehrer nur von Eltern, die nichts machen und denen es egal ist, ob ihr Kind in der Schule nur Mist baut.
Mache dir nicht zu große Sorgen, du bist mit deinem Kind auf dem richtigen Weg, und darauf könnt ihr stolz sein! Also immer weiter machen und für die kleinen Freuden des Lebens sorgen.
Ich drücke die Daumen!

vielleicht solltest du der lehrerin das wirklich nochmal schildern, worum es dir geht, dass für dich kleine schritte wichtig sind und dass sie doch bitte in deinem sinne mitziehen möge.

Snow,
wenn ich an den Anfang denke, sind wir schon weit gekommen. Es war einige Tage nicht möglich, sie in die Schule zu bekommen. Wir haben uns dann so verständigt, dass ich sie zur Schule fahre und auch wieder abhole. Nun sind wir schon soweit, dass ich sie nur an 3 Tagen aus der Schule hole, sonst fährt sie mit dem Schulbus. Das Ganze habe ich ganz langsam gemacht, hätte ich auf die Lehrerin gehört, so sollte meine Tochter schon nach den ersten paar Tagen wieder allein zu Schule. Arbeite auch mit einer Sozialpädagogin zusammen, auch sie riet mir, ganz langsam an die Schwierigkeiten ranzugehen.

Toll, jetzt wo sie Ferien hat kannst du das super ausnutzen und mit ihr hilfe bei einem Spezialisten evtl. Neurologen aufsuchen. Snow hat recht und Mayoo auch. Ohne scheint es in diesem Fall nicht mehr zu gehen, in ,meinen Augen hat die Kleine ein Trauma, dass ohne Hilfe nicht verschwindet. Die Ferien schön und gut, aber die hören auch wieder auf und dann hat sie dich nicht mehr den ganzen Tag um sich, dass wird hart. Deshalb denke ich wirklich ist es das beste für alle drei--nimm Hilfe in Anspruch.

Hallöchen, ich nochmal, sorry, aber das geht mir wirklich nahe.
Deine Antwort von 22:12 Uhr gelesen. Wenn das Problem nur besteht, wenn es um den Unterricht geht und sie sonst spielen geht und so weiter, muss etwas anderes vorliegen.
Hat sie Probleme in der Klasse? aus welcher Richtung auch immer.
Und nun bitte nicht steinigen, ich versuche nur zu helfen. Hat dein Kind vielleicht gemerkt, dass sie besonders Aufmerksamkeit bekommt, wenn sie in der Schule weint, und benutzt es als Mittel für irgendwelche Dinge.
Bitte nicht steinigen, ich habe aber schon viel bei Kindern die sämtliche Register ziehen.
Meine Tochter hat zum Beispiel gerne komische Bauchschmerzen, wenn sie keine Lust auf Schule generell hat, oder Ärger mit der Freundin.

weil ich zuerst vermutet hatte, dass du die lehrerein ins zentrum dieser von dir angesprochenen problematik rückst. aber hier gehts ja um viel heftigere dinge.

Hallöchen,
ja das kann ich auch verstehen, wirklich!! Das alles ist sehr schlimm und für ein Kind sehr schwer zu verarbeiten, wirklich. Dafür hat jede Lehrerin Verständnis, doch das darf auf keinen Fall dazu führen, dass das Kind seine Ängste behält und erweitert.
Du bist als Mutter sehr verantwortungsbewusst und sorgst dich um dein Kind, daher denke nicht wie es nach den Ferien aussieht, sondern denke daran wie es vielleicht in 5,6,20 Jahren aussieht, wenn nicht ernsthaft weiter daran gearbeitet wird diesen Kreislauf zu beenden.
Dein Kind hat leider sehr viel negatives erlebt, daher ist es unglaublich wichtig positives zu erleben, und das wird es nicht, wenn es nur zu Hause ist. So schön, wie es zu Hause ist, doch zu Hause ist nicht alles. Eine Freundin ist enorm wichtig, mit Übernachtungen usw.
Sie braucht positives, ganz dringend.

Pfleger Mayoo,
ich weiß, dass es NICHT um MICH geht! Wie kommst Du darauf??

unter diesen umständen versteh ich die reaktion der lehrerin allerdings auch nicht, wenn sie bescheid weiß. frage mich, ob sie es vielleicht anders gemeint haben könnte ...?!

Hab gerad Deine Antwort gesehen. Dieses Problem besteht nur, wenn sie in die Schule muss und Unterricht ist. Sonst ist sie ganz normal (Wandertage, Sportfeste usw.)

Hallo Snow,
dieses Kind hat mit ihren 10 Jahren schon einiges durchgemacht (Lehrerin weiß Bescheid)
- als Kleinkind 14 mal Angina
- schließlich die Entfernung von Rachen und Gaumenmandeln mit 4
- heftige Mittelohrentzündungen bis hin zum Trommelfellriss
- mehrere Krankenhausaufenthalte
- Lieblingskatze eines morgens überfahren auf der Straße liegen sehen
- Mama über mehrere Monate im Krankenhaus/ Reha
- der einzige Opa gestorben
- schlimmer Unfall mit 2 notwendigen OPs und vielen Untersuchungen
- Wiederholung der 2. Klasse wegen des Unfalls
dazu kommt noch eine Rechtschreibschwäche.

Ich kann verstehen, warum sie Angst hat.

Hallöchen nochmal,

du schreibst es sind Ferien und dein Kind ist die ganze Zeit bei dir zu Hause. Also meine Tochter ist elf Jahre, und die ist schon fleißig unterwegs. Ferienpassaktionen usw. Du musst dein Kind unterstützen ein wenig das sichere Nest zu verlassen. Sie muss mit gleichaltrigen Kindern spielen, ohne dich unterwegs sein(nicht allein durch die Stadt oder so), ich meine irgendwie sowas wie Ferienpassaktionen, treffen mit Freundinnen im Tierpark oder sonstiges. Du kannst das Problem nicht in der Schule klären, die Schule ist nicht das Problem, dass Problem ist, dass dein Kind sich nicht selbstständig entfalten kann, und dazu gehört es, dass es sich abnabelt.
Du bist die Mutter und nicht die beste Freundin. Unterstütze dein Kind was Freundschaften anbelangt und so weiter.
Und als Lehrerin sage ich dir, dass die Probleme nach den Ferien noch größer werden werden. Kommt dein Kind an die weiterführende Schule? Und bitte weitermachen mit der Thearpie.

lies mal genauer, was snow geschrieben hat. es geht hier nicht um dich oder die lehrerin....

Danke moonya,
haben wir Beide schon gemacht. Ist auch schon besser geworden. Nur jetzt sind Ferien und sie ist die ganze Zeit bei mir zu Hause. Habe Angst, das es nach den Ferien wieder von vorn anfängt. Sollte ich der Lehrerin noch mal was sagen/erklären?

Hallöchen,

ich habe an einer Grundschule gearbeitet, und kann dazu eines sagen. Wie ich sehe ist dein Kind 10 Jahre jung, und wir die Grundschule bald verlassen, oder geht schon an eine weiterführende Schule.
Eine Schülerin von mir hatte genau das gleiche Problem. Und ich finde die Lehrerin hätte ein wenig taktvoller sein sollen. Doch versuche auch die Lehrerin zu verstehen, die jeden Morgen viel Zeit investiert, um das Kind zu trösten.
Dazu denke ich, dass die Lehrerin auch einen anderen Punkt gemeint hat. Sie möchte das Kind nicht jeden Morgen weinen sehen, weil es nicht normal ist, dass ein Kind in dem Alter nicht mehr wegen Trennungsängsten weinen sollte.
Gefühle zu zeigen ist sehr wichtig, das weiß auch die Lehrerin, doch das übersteigt das normal Maß.
Ich rate dringend dazu abzuklären, warum das Kind solche Ängste hat, und was dagegen zu tun. Wie ist es, wenn dein Kind bei anderen Kindern spielt, weint es da auch? Wie verhält es sich bei Tagesausflügen von der Schule, usw.
In der ersten Klasse ist es völlig normal, dass Kinder zuerst noch weinen, das macht zwar nicht jedes Kind, aber wenn es eins macht, ist es nicht ungewöhnlich.
Doch mit 10 Jahren sollte das nicht mehr so sein.
Denke bitte ein wenig weitsichtig. Klassenfahrten usw.
Du als Mutter verstehst dein Kind mit Sicherheit, allerdings darfst du dein Kind nicht noch ermutigen seine Ängste weiter auszubreiten. Das kann im späteren Alter wirklich zu großen Problemen führen. Dein Kind braucht Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstständigkeit.
Gib deinem Kind die Möglichkeit.
Das Mädchen, welches ich als Schülerin hatte konnte nur mit einer Therapie über die Ängste hinwegkommen. Ich habe als Lehrerin dabei regen Anteil gehabt, und habe mit den Eltern, dem Kind und der Psychologin eng zusammen gearbeitet, und haben Erfolg gehabt, und bin wirklich froh, dass das Kind nun mit einem lächeln in die Schule kommt. Meistens steckt eine Geschichte hinter solchen Ängsten, die man nicht mal so eben nebenbei lösen kann.
Bei weiteren Fragen kannst du mich gerne anschreiben.

LG
Snow

Stellt sich die Frage wer eher ne Therapie notwendig hat, lol Lehrerin oder Kind, denke eher ersteres.Ich war als Kind auch so und nur am Flennen wenn ich getrennt wurde von meiner Mutter , dachte auch immer ihr könnte was passieren, da hat sie sich mit mir mal zusammengesetzt und wir haben so toll geredet, mit der Zeit verschwand die Angst. Also red mit deinem Kind und mach ihm Mut, wird schon.