verdauung

@kia: zum ersten Abschnitt deines Statements, woher hast du deine
Diabetes Erfahrungen, aus der Apotheken Umschau? meine erste Schulung
war 1985 eine 2000, als ich Insulinpflichtig wurde. Jedes Jahr 2 bis 2006.
2. Abschnitt: Azeton braucht man nicht messen, kann man riechen,
das konnte man in diesem Fall, man muß nur lesen können.
3 Abschnitt: "VIEL TRINKEN" absoluter Quatsch wie viel sollte das sein, und was?
4. Abschnitt: von "ausgeprägter Diabetes" war nie die Rede.
5. Abschnitt: von Verdacht zu sprechen ist, sorry, einfach dumm,
wenn die Werte bekannt sind ist. Man sollte halt lesen können.
Abschnitt 6: Mein Maßstab der Dinge, stammt aus mehreren
Schulungen, und 26 Jahren Diabetes Erfahrungen.
Es ist gefährlich, für manche Menschen, wenn sie auf solche
Möchtegernheiler höhren

meine frage immer noch nicht beantwortet: wie viel trinken und was? Cola, Limo, Kaffee

Es ging mir nicht um insulinpflichtige Diabetiker und ich habe auch nicht gesagt, dass das das Problem löst. Es geht NUR um eine Erste Hilfe-Maßnahme und nur weil Du das noch nicht gehört hast, ist es nicht falsch.

Ich habe hier ein Infoblatt vorliegen zum Thema "zu viel Zucker im Blut". (übrigens vom Arzt, ich denke mir da nichts aus) Erste Maßnahmen sind
- Blutzucker messen (im vorliegenden Fall nicht so möglich)
- Azeton im Urin testen (kann man mit Teststreifen, wie ich schon geschrieben hatte)
- VIEL TRINKEN
- an betreuenden Diabetesarzt wenden

Bisher ist noch keine ausgeprägte Diabetes diagnostiziert worden, es besteht aber der Verdacht, dass Zuckerwerte vielleicht zu hoch sind, dann kann Trinken ja zumindest erst mal nicht falsch sein.

Was Du schon gehört hast, ist nicht der Maßstab aller Dinge.

das viel trinken den Zucker verdünnt, hab ich ja noch nie gehört. Stammt wohl
aus der Zeit, das man Zuckerkrankheit, so hieß das vor 40 Jahren, mit
Salzhering und sauren Gurken behandelt hat.
Leute ohne Geld für Teststreifen, ran an den Wasserkranen, kostet fast nix,
und macht Diabetes unschädlich. Wie viel Liter sollte man da eigentlich trinken?

Man kann zur Kontrolle auch Urinteststreifen in der Apotheke kaufen. Die zeigen aber nur relativ hohe Werte an, also solche, die schon die Blut-Urin-Schranke überwunden haben. Aber wenn schon so etwas zu merken ist, lässt sich das auch ablesen. Ansonsten viel trinken, das verdünnt auch den Zucker.

Dieser typische Aceton-Geruch deutet in erster Linie auf einen gestörten Fettstoffwechsel hin.
Bei Diabetikern kommt das häufig vor und ist ein absolute Alermzeichen im Hinblick auf eine evtl. eintretende Stoffwechselentgleisung.
Deine Freundin sollte ihre Werte genauestens im Auge behalten und auf alle Fälle den Arzt darüber informieren - zur Not gibts auch Vertretungsärzte.