Vigil zur Behandlung einer langjährigen Amphetaminabhängigkeit
Frage gestellt am
18.07.2009 um 08:10
- Medikament: Vigil
nehme nun seit ca. 15 Jahren tgl. Amphetamine um meiner Arbeit im Schichtdienst und den Alltag bewältigen zu können. Dadurch kommt man unweigerlich an die Genze der Illigalität, mit den konsequenzen, die so etwas mit sich führt u.a der ständigen Beschaffung!Anfang 2009 habe ich wiederholt den, endschluß gefasst, aufzuhören und nach 3 Tagen unermäßlichen schlafens kamen die Ängste, Depressionen, Panik vor dem Tag, vor alltäglichen kleinigkeiten. Ich kam an eine Pack. N1 ( 20 Tbl.)Vigil ( Modafanil), mit denen ich gut 10 Tage ein neuer Mensch war (keine Angst mehr vor d. Führerscheinverlust bzw. Polizeiliche konflickte)mit dem Wissen über Wirkstoff und Zusammensetzung wie auch Herkunft, die Gewissheit kein Rattengift, oder anderes zu schniefen ( für viele ein Ekelfaktor) den man in den jahren des konsums verdrängt.Also bin ich zum Arzt meines vertrauens und habe mich geautet ( viel Überwindung auch existenziell durch meinen Beruf)weiter zum Psychiater meines Vertrauens (kein offenes Ohr, überlastet durch viele Pat.)wäre bereit gewesen ein privat Rezept zu nehmen ( 100 Tbl. für ca. 280 €)Ritalin im vergleich um das 10 fache billiger, mit bedeutend stärkeren Wirkung.
Meine Frage nun , wer kann mir Adressen oder Hilfe geben bei meinem Problem, möchte auf keinen Fall berufliche nachteile bekommen, habe über Studien aus Amerika gehört - Vigil zur Behandlung von Kokainabh. oder bei schweren Schichtarbetersyndrom! MfG XXX
Patientendaten
Geschlecht: männlich
Gewicht: 84,0 kg
Größe: 181,0 cm