brustkrebs

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Hallo, auch ich möchte dir Mut machen, meine Tante ist mit 45 Jahren an Brustkrebs operiert worden, sie wird dieses Jahr 88 Jahre alt!! Das ist für diese Zeit damals schon enorm. Heutzutage stehen die Chancen bei so früher Entdeckung noch viel besser.
LG und dass alles wieder gut wird.

Hallo, liebe Sie,

Kopf hoch und niemals nachgeben. In wenigen Jahren soll der Brustkrebs medikamentös und radikal geheilt werden. Die Wissenschaftler sollen in den USA ein neues Antitumormittel entwickelt haben, das den Brustkrebs ein für alle Male und radikal behandeln könne. Diese Nachricht habe ich von einem seriösen türkischen Fernsehsender erfahren.

Übrigens kenne ich einige Frauen, die vor 10, vor 15 Jahren, vor 25 Jahren, sogar vor 35 Jahren wegen eines Brustkrebs operiert wurden und Gott sei Dank noch ein völlig normales und uneingeschraenktes Leben führen.

Die gute Moral, die positive Lebenseinstellung, Lebensfreude, der feste, starke Glaube an den lieben Gott, der Zusammenhalt in der Familie, der Austausch mit dem Freundeskreis, staerken unser Immunsystem sehr. Und, dadurch kann sich das eigene Abwehrsystem unseres Körpers die entarteten Tumorzellen viel besser erkennen, diese abfangen und vernichten.

Die Tumorgrösse bei Ihnen ist sehr geringfügig, Sie haben die besten Aussichten und Heilungschancen, lassen Sie sich operieren und nach der Operation venachlaessigen Sie bitte Ihre positiven und konstruktiven Gewohnheiten nicht, und glauben Sie daran fest, dass Sie noch ein langes, langes Leben vor sich haben, das Sie mit Freude und hoffnungs- und sinnvoll und sehr erfüllt leben werden.

Ich wünsche Ihnen gute Besserung, viel Glück, Erfolg und ein langes, gesundes, glückliches Leben und Gottessegen,

herzliche Grüsse,

Orhan Baki

Das kann man pauschal nicht beantworten - es kommt u.a. darauf an, ob die sogn. sentinel Lymphknoten betroffen sind und somit eine Entfernung von Lymphknoten notwendig wird. Hier mal zwei informative Links: http://www.brustkrebsverlauf.info/slb_beschreibung.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4chterlymphknoten
Bei meiner Mutter war es damals nicht nötig (hatte ebenfalls einen noch recht kleinen Tumor), auch keine Chemo oder Bestrahlung - heute ist die ganze Aktion bereits über 10 Jahre her und sie erfreut sich bester Gersundheit.
Fragen Sie doch Ihren Arzt auch nach einer Misteltherapie nach der OP. Meine Mutter hat diese für ein Jahr angewendet. Auch hierzu etwas zum Nachlesen: http://www.mistel-therapie.de/mistel.html
Alles Gute für die bevorstehende OP!
Gruß von der

Individualistin