posttraumatische Belastungsstörung

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
05.01.2011 um 17:19


ich nehme Amitriptylin seit 2 Monaten, 50 mg täglich, meine Ängste/Depressionen sind noch da, reicht die Dosis aus ?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1944(67 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 75,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

Giny

12.01.2011 19:24

Ich kann mich der Meinung von Dulotax nur anschließen. Die Medikamente dämmen wirklich nur die Symptome ein. Meine Meinung ist daher, eine Therapie in einer Klinik zu machen, in der man sozusagen täglich die Möglichkeit hat, über die Ursachen der Angst und Depression zu sprechen und sie dadurch zu beseitigen.
Die Psychopharmaka haben - wie viele andere Medikamente - so entsetzlich viele Nebenwirkungen, die oftmals in nicht aussagekräftigen Studien untersucht und nicht wirklich auf lange Sicht getestet wurden, daß die Frage eher ist, ob man mit den Nebenwirkungen besser leben kann als damit, daß man sich über einen überschaubaren Zeitraum mit wenigst möglich Medikamenten, in Behandlung begibt.

Ich selbst war über einen langen Zeitraum in stationärer Behandlung, habe überwiegend gute Erfahrungen damit gemacht und dort Leute kennen gelernt, die ähnliche Probleme haben/hatten wie ich. Noch heute habe ich mit den Leuten Kontakt, und wir stützen uns nun gegenseitig und passen auf uns auf. Es ist ein gutes Gefühl, nicht mehr so isoliert zu leben.

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Psychopharmaka

05.01.2011 21:03

wenn die Ängste nach wie vor bestehen,solltest du eventuell tatsächlich über eine Erhöhung nachdenken! Probiers doch einfach mal.
Trotzdem bin ich der gleichen Meinung wie "dulotax",dass Medikamente alleine nicht viel bringen! Eine begleitende Therapie zu den Medikamenten wäre tatsächlich wichtig!

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dulotax

05.01.2011 19:59

ich weis es nicht, medikamente bekämpfen nur die symptome, eine begleitende gesprächs und verhaltenstherapie wäre sinnvoll.

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