hat jemand Erfahrung mit Risperidon 0,5 mg

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
20.05.2010 um 21:49

Hallo, meine Frage , mein Sohn 23 Jahre leitet seit Monaten an Zwangsgedanken und Grübelzwang. War bereits beim Nerbenarzt der verschreibt aber nur Tabletten. Mal citaloram 20 bzw. 30 mg. Machen ihm alle nicht gut. Nach 3 Wochen Einnehme meinte der Arzt gleich er soll in eine Fachklinik. Er Möchte jedoch eine Verhaltenstherapie z´. B.
in G`Form von einer Verhaltenstherapie ´machen. Es ist schwer einen Platz zu bekommen. Nun fand er kurzfristig einen allgem. Arzt mit Psychotherapie. Der verschrieb im nun Risperidol 0,5 mg 2 x abends einnehmen. Nach 1 Woche ging es ihm aber auch nicht sehtr gut durch diese Tabletten. Hat sie nun nur noch alle 2 Tage genommen und dann gestern wieder zum langsamen ausschleichen. Es geht ihm aber nicht gut. Kann dies alles von dem Medikamt kommen. Hat jemand Erfahrung?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1986(24 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 74,0 kg
Größe: 176,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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3 Antworten:

Saarlami

26.05.2010 07:24

Meine Güte ich warne nochmals....sind sehr gefährliche Medikamente...lösen gesundheitliche Probleme aus .....Eure Kinder werdet zum Pflegefall.....so schnell wie Möglich Finger weg....Depot Neuroleptika zählen zu den gefährlichsten.....habe schon viele kennengelernt ...wo diese Medikamente auch nach dem Absetzen Schäden hinterlassen haben die leichtsinnigkeit der Ärzte muss gestoppt werden

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pinoli

23.05.2010 10:30

Mein Sohn (20j) bekommt seit 2 Monaten alle 2 Wochen eine Risperdal Consta Depotspritze 25mg. Also keine Tabletten wie dein Kind. Anfangs war mein Sohn gelöst und hatte auch Freude am Leben. Seit 4 Wochen geht es mit ihm rapide bergab. Obwohl er für die Berufsschule intensiv lernt und wir in der Familie den Lernstoff mehrmals durchgehen, kann er den Stoff während des Tests nichts mehr abrufen (stark reduzierte Merkfähigkeit). Er macht sich starke Gedanken, dass er schlechte Noten bekommt, ist total depressiv, schlapp, antriebslos und leidet an Müdigkeit. Obwohl er schon um 18 Uhr im Bett liegt, bringt ihm die Nachtruhe absolut keine Erholung. Das scheinen mir alles Nebenwirkung des Medikaments zu sein und werde die gesundheitliche Situation meines Sohnen bei der nächsten Sprechstunde des Neurologen vortragen. In Anbetracht dieser starken Nebenwirkungen wünschen wir uns eine Umstellung auf Risperdal Tabletten, um eine schrittweise Reduzierung zu erreichen.

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Saarlami

22.05.2010 15:22

Ja

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Weitere Fragen zu

Medikamenten:  Citalopram
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