angstzustände

danke für die antworten...
natürlich habe ich mal nachgedacht ob ich medikamente nehmen sollte.aber ich möchte nicht abhängig davon werden.meine familie glaubt mir das nicht die denken einfach das ich was vorspiele.manche nehmen mich ernst´von meiner familie.ich habe auch termine gehabt beim physchologen.5 leute aus meiner familie wollten mich dahin fahren aber aufeinmal hatte keiner zeit für mich...keine ahnung jetzt habe ich wieder einen termin nächste woche montag ich hoffe dass ich dahin gefahren werde...ich möchtre einfach wieder wie früher sein.schoppen gehen,feiern,das wichtigste wieder arbeiten.

Hallo selmi
Du wirst ohne Medikamente nicht damit zurecht kommen.Wie ich das bei dir sehe ziehst du dich ja schon total aus deinem Umfeld zurück.Wenn du nicht alleine zu einem Arzt gehen kannst dann frage bitte jemanden aus deinem Freundes oder Familienkreis das du begleitet wirst.LG.Fly

Hallo ich kan Dich gut verstehen, war bei mir nicht anders. Doch ich habe mir Hilfe geholt. Bin zu meinem Arzt und habe mich in eine Tagesklinik einliefern lassen und die haben mir dort echt gut geholfen. DAch dieser Zeit bin ich noch zur Reha gefahren. Heute nach 2 Jahren kann ich sagen das es mir wiedre gut geht.

lg
Heike

hy wie eins a schon sagte gibt es möglichkeiten der betreuung . nicht nur die karitas sondern das drk oder die diakonie usw evtl auch kirchliche träger . mir hatt damals in meiner extrem soizidalen zeit ein streedworker der diakonie beigestanden den ich auch nachts anrufen konnte der dann auch unverzüglich kam damitt ich ihm die ohren vollheulen konnte . von wo kommst du denn her ?
meistens findest du anlehnungen zu solchen institutionen auf www.meine stadt.de . denn oft ist es so das ein teil auch von der stadt getragen wird so wie in meinem falle da gehört zur diakonie das SCHWERTERNETZ dieses projekt gibt es aber wohl wie ich gehört habe in ettlichen städten . also versuchs doch mal . würd mich freuen wieder von dir zu hören . und solltest du noch fragen haben dann schreb mich einfach an .

Hallo, leider ist es manchmal so, dass man nicht mehr ohne medikamentöse Unterstützung auskommt, ich habe auch Angstzustände , ich kann dich sehr gut verstehen. Könntest du denn sagen woher diese Angstzustände gekommen sind?
Hast du schlechte Erfahrungen gemacht? Was ist mit familierer Unterstützung, können die dich denn nicht zum Psychologen fahren? Ich wünsche dir, dass du den richtigen Weg findest um deine Ängste zu bewältigen.

Liebe Selmi,
ich rate Dir ganz dringend, über die Einnahme eines Medikamentes nachzudenken. Es ist doch gar nicht schlimm, solch ein Medikament einzunehmen. Vor allen Dingen kann es Deine Lebensqualität sehr verbessern.
Liebe Grüße
Sunny

@ einsA das ist eine sehr gute idee!!!
du solltest aber auch noch mal über eine medikamentöse unterstützung nachdenken, denn die kann den neustart vereinfachen.
alles gute

wie wäre die überlegung einer betreuung ? in unserer stadt gibt es diese angebote für psychisch kranke menschen.. da wirst du dann abgeholt , die betreuer begleiten dich zu terminen usw.. vieleicht mal bei der caritas nachfragen ?

viel kraft für dich !