Panikattaken

Das liegt an der vermehrten Melatoninproduktion. Melatonin ist ein Hormon, das Einfluss auf den Serotoninspiegel (Serotonin ist ein Neurotransmitter, der Einfluss auf den Gemütszustand hat) und den Schlaf-Wach-Rhythmus hat. Bei Dunkelheit wird vermehrt Melatonin freigesetzt, was Müdigkeit und Niedergeschlagenheit zur Folge hat. Das ist aber ganz normal. Der Mensch geht nachts schlafen, weil da der Melatoninspiegel viel höher ist als tagsüber. Durch die geringere Sonnenstrahlung in den kalten Monaten, kommt es zu einer höheren Melatoninproduktion und hat damit Auswirkung auf den Serotoninhaushalt, was wiederum bei manchen Menschen eine "Winterdepression" verursachen kann. Deshalb ist das so.
Was kannst du dagegen tun? Naja, wenn du wirklich Panikattacken usw. hast, würde ich zum Arzt gehen. Es gibt Medikamente, die nicht süchtig machen, und den Serotoninhaushalt wieder in Ordnung bringen.

Liebe Grüße

ich denke das liegt an der dunklen jahreszeit denn in den sommer monaten gehts mir auch blendend und dann ab herbst gehts wieder von vorn los...das ist auch bestimmt das gesamt empfinden denn sobald es wärmer und mild ist und mal die sonne scheint kommt gleich eine lebensfreude auf wahnsinn...aber keine panik das haben ganz viele im winter...
viel glück und nicht den kopf hängen lassen die dunkle jahreszeit is jA GOTT SEI DANK fast rum

Hast du vielleicht Angst vor der Dunkelheit? Oder kannst du die Straßenverhältnisse nicht gut überblicken, vielleicht schlecht sehen. Ich habe auch bei Regen und Dunkelheit eher Angst zu fahren. Zudem mag ich nicht gerne bei Schnee fahren, da habe ich auch Angst vor. Ich denke alles in allem schon eher normal, weil auch schwieriger.
ALso, alles Gute
Quassel