Metohexal 47,5 wegen Benommenheit, Stress, Verkrampfung und hohem Puls

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
07.01.2010 um 11:33

Ich nehme Metohexal 47,5 mg seit knapp 3 wochen jeden morgen nur die Hälfte (Arzt hat mir zwar eine Tablette täglich empfohlen) habe dies aber auf Eigeninitiative reduziert, weil ich minimal anfangen wollte. Mir geht es bis aufs weitere gut, mein Puls hat sich normalisiert, Benommenheit ist weg, keine Kopfschmerzen mehr. Meine Frage wäre, kann man dieses Medikament, wenn es einem wieder besser geht, einfach so absetzen? Da ich schon die geringe Menge nehme, müsste ich abruppt aufhören, ohne zu reduzieren. Würden eventuell die Smyptome wieder auftreten?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1963(47 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 65,0 kg
Größe: 162,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

Anonymer Benutzer

07.01.2010 11:47

warum immer diese selbstmedikation. dann braucht man keinen arzt mehr und kann sich seine medis von freunden und nachtbarn geben und beraten lassen-
"kopfschüttel" seufs .
du willst sicher nicht lesen von mir , das du das nur mit deinen arzt besprechen sollst und nicht einfach so nach lust und laune deine medis einnehmen kannst.

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