Dona Glocosamine

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
05.07.2018 um 18:51

Medikament: Dona Krankheit: Chondropathie Kl. 4

Dona Glucosamine gibt es in verschiedenen "Stärken" 250 bis 1500 mit jeweils gleicher Tagesdosis (2 Stück/d) im Beipackzettel.
Ersetzt 1x 1.500 eine Dosis von 2x 750 oder 6x 250?
Oder ist die zeitliche Verteilung wegen Kontinuität wichtig?
Wieviel Glucosamine kann der Körper täglich tatsächlich aufnehmen und auch umsetzen in die Gelenke?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1952(66 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 95,0 kg
Größe: 183,0 cm

Eingetragen durch: Patient

Bewerten:0x

Missbrauch melden

Antworten

Sie müssen angemeldet sein um selbst eine Antwort zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.

Mitglied werden…

Gleichgesinnte kennen lernen
Antworten erhalten
Unterstützung finden
Anderen helfen
Wissen weiter geben
Umarmt werden und Mut machen

Anmelden

1 Antworten:

bermibs

06.07.2018 16:50

Hallo, eine zeitliche Staffelung ist nicht notwendig. Da aber die Versorgung der Gelenke/Knorpel nur über Bewegung (Belastung - Entlastung) erfolgen kann, ist die Einnahme morgens bis mittags sinnvoll. Vor dem Schlafengehen macht es also keinen Sinn.
Bei den meisten Studien, die eine langfristige Wirksamkeit nachgewiesen haben, wurden 1.500 mg Glucosamin eingesetzt. Dosierungen unter 1.000 mg halte ich nicht für sehr sinnvoll. Gröber gibt in seinem Handbuch 1.500 bis 2.000 mg an.
Meine persönlichen Erfahrungen basieren auch auf 1.500 mg und mehr. Nach ca. einem Jahr waren meine Kniegelenkbeschwerden verschwunden.

Allerdings dürfte es bei dir schwer werden. Ich nehme an, dass Chondropathie Klasse 4 der Arthrose Grad IV entspricht. In diesem Endstadium ist eine Knorpelregeneration mit Knorpelnährstoffen äußerst schwierig bis aussichtslos, leider. In den Anfangsstadien 1 und 2 wären die Chancen wesentlich besser gewesen.
LG bermibs