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1 Antworten:
Anonymer Benutzer
09.12.2009 01:45
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Erstmal nix,ausser dass die NW erhöht werden können.
Wenn du dich zudröhnen willst oder eine Bewusstseinsänderung ist Saroten auch nix.Alles andere übrigens auch nicht.
Ausser du gehst Joggen und bekommst einen runnershigh(wär ne alternative),auch ne art der Bewusstseinsänderung aber ungefährlicher als sich Pillen einzuwerfen.
Ach ja guter Sex bewirkt auch eine Art Bewusstseinsveränderung
denn das unten geschriebene willst du bestimmt nicht haben
Saroten
Wirkstoff: Amitriptylin
Wirkung auf die Psyche als: Antidepressivum
Medikament zugelassen und verkauft in Österreich, der Schweiz und in Deutschland.
Mögliche Nebenwirkungen: sehr häufig bei Saroten: Schwindel, Mundtrockenheit, verstopfte Nase, Müdigkeit, Benommenheit, Kopfschmerzen, Schwitzen, Hypotonie, orthostatische Dysregulation, Tachykardie, Herzrhythmusstörungen, Aggression, Sprachstörungen, Tremor, Akkommodationsstörungen, Obstipation, Gewichtszunahme, passageres Ansteigen Leberenzymaktivität. Häufig bei Saroten: Libidoverlust, Miktionsstörungen, innere Unruhe, Hyponatriämie, Durst, Hautausschlag, Impotenz. Bei Älteren delirante Syndrome. Ataxie, Störungen Geschmacksvermögen, Konzentrationsmangel, Mydriasis. Gelegentlich bei Saroten: Kollapszustände, Hypertonie, paralytischer Ileus, Diarrhoe, Harnsperre, Blutbildveränderungen (Leukopenien), Galaktorrhoe, Leberfunktionsstörungen (z.B. cholestatische Hepatose), Erregungsleitungsstörungen. Herzinsuffizienz kann verstärkt werden. Tinnitus, Angst, Paranoia, Manie. Allergische Hautreaktionen, Vaskulitis, Ödeme (Gesicht, Zunge). In einem Fall Hypersensitivitätsmyokarditis. Selten bei Saroten: Gynäkomastie, Alopezie, Anorexie, Vergrößerung Speicheldrüse, Photosensibilisierung, Halluzinationen, Hyperthermie. Sehr selten bei Saroten: zerebrale Krampfanfälle, Agranulozytose, motorische Störungen (Akathisie, Dyskinesie), Polyneuropathien, Glaukomanfälle, allergische Entzündungen Lungenbläschen bzw. Lungengewebe (Alveolitis, Löffler-Syndrom) Kardiomyopathien. QT-Intervall Verlängerung, Torsade de pointes: Behandlung abbrechen. Bei hirnorganischen Psychosyndrom pharmakogenes Delir möglich. Plötzliches Absetzen nach längerer o. hochdosierter Behandlung vermeiden bei Saroten. Erhöhtes Auftreten Karies bei Kindern möglich.
Medikamente, die wie Saroten den Wirkstoff Amitriptylin enthalten: Amineurin, Amitriptylin, Novoprotect, Syneudon, Tryptizol, Limbitrol
Die Nennung von Marken geschieht zu rein informativen Zwecken. Alle Angaben sind ohne Gewähr !