Angst um Nieren

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
27.12.2015 um 14:22

Hallo
Ich hatte als Kind schon immer blasenentzündungen und Probleme mit der Ausscheidung. Ich war im Alter von 5-7 Jahren bei einem urologen in Behandlung. Dort bekam ich sehr oft eine blasenspiegelung und hatte im Alter von 6 jahre auch einen blasenkatheter für ungefähr ein halbes jahr. Ich weis nur das ich mit 7 Jahre wegen einer Harnröhrenenge operiert wurde.
Dann War Ruhe.
Im Alter von 12 Jahre hatte ich wieder Nieren und blasenprobleme. Ich weis das meine Mutter mit mir bei einem neprologen war. Es hieß ich hsb links eine schrumpfniere und muss später vielleicht mal an die dialyse.
Eine Therapie erfolgte in alter von 12-13 immer wieder mit Antibiotika.
Dann War wieder ruhe.
Nun bin ich 25 und habe seit ca 1 Jahr wieder Probleme. Bin schlapp und kaputt. Hab immer wieder blasenentzündung mit leukos und Eiweiß und Nitrat usw.
Seit 2 Wochen bin ich nun Harninkontinenz. Kann kein urin halten. Hab antibiotika zu ende. Jedoch weiterhin inkontinenz und Schmerz und seit heute auch leichte Übelkeit und ständig feiere ich. Habe aber normal Temperaturen. 36.6 hab ich gerade. Man muss sagen ich hab Schmerz obwohl ich Novalgin 500mg nehme in 1-0-1.
Es ist außerdem ein ständiger Druck auf der blase und wie so ein kribbeln im Unterleib spürbar. Auf Höhe der Nieren zieht es furchtbar. Am liebsten möchte ich wissen ob dies nun wirklich so ist das ich dialyse brauche? Ich fürchte das meine Nieren schaden haben. Ein anderes Problem ust, das ich mitterweile ein ganz rot intimbereich bzw scheide habe und auch brennt. Jedoch wechsle ich regelmäßig meine Einlage (moliform blau) wovon ich am Tag 3 brauche. Nachts habe ich moliCare lila windel die reicht meist. Jetzt ist das Problem das ich das alles selber Zahl da ich kein Attest habe. Würde ich eins vom urologe erhalten? Oder am liebsten wäre mir ja ein blasenkatheter dann heilt auch meine haut.
Problem ist ich habe derzeit Urlaub aber ab 4 Januar muss ich wieder in der altenpflege arbeiten. Ich habe angst bur dem schweren heben und das Kollegen die einlage, windel oder den blasenkatheter sehen.
Ich weiß nicht mehr weiter. Problem ust auch das mein urologe wo ich seit damals in Behandlung bin erst am 4.Januar aufmacht.
Was würdet ihr tun bezüglich Behandlung und der Arbeit?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1990(25 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
28.12.2015 01:27

Schade, das Du vergessen hast, dein Gewicht, Alter und auch denBlutdruck mit anzugeben, dann wäre es etwas einfacher, Dir zu raten.
Aber nun befolge heute direkt den Rat von Yvonne und begebe Dich am besten gleich in die Notfallambulanz Eures Khs. Bei Deinem Problem wäre mir - wenn überhaupt, dann höchstens als Andeutung sichtbar werden Deiner Hilfen - das alles egal, hier geht es zualler erst mal um die Gesundheit!

Alles Gute!

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Benutzer gelöscht?

27.12.2015 15:01

Hallochen,
oje da hast Du wirklich einges durch zu stehn und Du bist noch so jung.
Mein Rat, wenn die Schmerzen trotz Schmerzmittel so groß sind, solltest Du den Bereitschaftsdienst aufsuchen und Dich mal für ein paar Tage in die Urologie einliefern lassen, sodass man Dich dort mal richtig durchcheckt und mit ganz großer Sicherheit wird den Klinikärzten was einfallen um Dir hier richtig helfen zu können.
Ich wünsch Dir gute Besserung!

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