Nach verpfuschtem Kniegelenk bekomme ich Fentanyl 25.... Seit neustem reicht es nicht mehr
Frage gestellt am
14.08.2015 um 11:48
- Medikament: Fentanyl 25 Krankheit: Chronische Kniereizung nach Kniergelenkersatzt
Wie oben beschrieben nehme ich Fentanyl seit vier Monaten. Davor hatte ich Targin was gar nicht geholfen hat. Die Schmerzen waren zu Anfang der Therapie sehr schnell fast weg. Endlich konnte ich das Dauer entzündete Gelenk belasten und bewegen. Ich habe zu dem zu kleinem Gelenk noch eine. arthrofobrose die wohl daher rührt das ich Stress unter der op hatte ( ich bin 40 Minuten vor Op Ende erwacht u musste erleben wie mir der obere Teil des Gelenkes reingeschlagen wurde...) als mit den Pflastern könnte ich endlich auf 85 Grad beugen und weitergehend normal Leben. Ich bin schon ständig Müde und antriebslos. Über Verstopfungen kann ich nichts sagen da ich nach einer Darm ob meinen Darm selber entleeren muss. Kopfschmerzen allerdings sind sehr häufig. Übelkeit und Schwindel habe ich bis vor kurzem mit Digitalis Globulis und Vomex gut im Griff bekommen. Allerdings zeichnet sich in den letzten Wochen ab das die Pflaster nicht mehr wirken...Mein Knie wird wieder zu einer Belastung....ich habe Schlafstörungen mit Alp Träumen, wache Nachts schweißgebadet auf so das ich mein Shirt und zum Teil Bettwäsche Wechseln muss....Meine Augen werden schlechter....ich habe. Muskelzuckungen was gerade in dem Knie extrem schmerzhaft ist....Ich vermute das ich eine Tolleranz entwickelt habe und da so ne Art Endzug ist...Also wäre die Alternative hoch dosieren, nur ich bin erst 49 .....wenn ich alle halbe Jahr hoch dosiere...wo ist dann das Limit und was hilft noch wenn ch das erreicht habe....Und wie lange macht der Mörper das mit ?..
Patientendaten
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 58,0 kg
Größe: 169,0 cm