Psychopax abstzen nach langem Gebrauch

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
11.02.2015 um 12:13
  • Medikament: Psychopax Krankheit: Angststörungen

Guten Tag

Meiner Freundins Problem ist leider.
Sie nimmt schon Jahrelange dieses Psychopax Tropfen die an und für scich Super helfen, aber leider auch abhängig machen..
Nun hat sie das Problem beim Absetzen, daß sie sich aufgewühlt fühlt, dann alles anders sieht und dann wieder.???.... kaum zu beschreiben.
Na ja, jetzt ist bei 16 Tropfen aneglangt seit einem Monat schon.... und hat nun "leichte" Angstzustände, etc. die dann nach einer gewissen Zeit wieder vergehen.
Lese immer wieder, daß man das dann wieder leicht erhöhen solle, bis man sich wohl fühlt, aber das ist das Problem, denn so kommt sie nie davon weg - herunter....
Sie ist schon an die fast/knapp 70 Jahre und möchte unbedingt heruter damit - meine aufhören.
ÜBRIGENS:
SCHÖN DAß ES DIESE SEITE VON EINEM HERSTELLER GIBT, was nicht .... immer der Fall ist.
Denke, da könnten Sie auch Vorschläge unterbreiten, wie man da am besten wieder herunter (los)kommt??? UND was es für Alternativen - meine etwa Kräuter, etc..... NICHTS chemisches gibt???!!!!! daß das Absetzen unterstützen kann/könnte???
--- Traut sich nicht einmal mehr unter/während des(m) absetzen zu einem Arzt - zwar eingebildete Angstzustände, (denke ich für sie) etc.???ABER????
Hier muß es doch auch beim langsamen ausschleichen ein Hilfsmittel geben, das diese meiner Meinung nach.....eingbildeten Ängste, während des Absetzens unterdrücken kann(könnte.??????????? JA, das Große ABER?
Passedan oder Notfall Tropfen oder??? wie das alles heißt???
Hatte beim zu schnellen abstzen auch schon einen eptileptischen Anfall!!!!! und bekommt nun dagegen Tabletten....bis sie weder Clean ist ud dann MUß ein Arzt entscheiden - oder???!!!! wie es weiter geht.
SiE ist jetzt wie bereits geschrieben bei 16 Tropfen und das schon lange ud getraut sich im Moment nicht weiter herunter zu gehen...???!!!! dosieren.
Audrücklich:
SCHREIBE DAS IM AUFTRAG EINER BEKANNTEN !!!!!!
Sie war auch schon einmal bei einem - Arzt,der nur knapp sagte: - habe was gelesen und dann - alle 4 Tage 2 Tropfen herunter/weniger!!!!!! hehen - nehmen.???!!!!
Bitte die Fehlereventuellen - rzu entschuldigen, denn in der teilweisen . ICH und DU Form kann das ja passieren.
Danke dem(r) ??? , etc. für die Hilfe und Ünterstützung.

mfg

Willibald

Patientendaten

Geburtsjahr: 1948(67 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 72,0 kg
Größe: 175,0 cm
Eingetragen durch: Freund
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2 Antworten:

Benutzer gelöscht?

11.02.2015 18:02

Gute Antwort Vox. Sehe ich genauso !

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voxlenis

11.02.2015 16:15

Ja ja, immer die Probleme von Freundinnen oder Bekannten..... leiselächel...!
Da kommt man ja mit den Personen ganz durcheinander.

Es ist ganz einfach. Der Entzug von Diazepam ist nach langer und regelmässiger Einnahme sehr heftig. Auch besteht die Gefahr, dass die Angststörungen erneut auftreten. An sich sollte es machbar sein, jeden Tag einen Tropfen zu reduzieren. Wenn es schwierig zu werden droht, dann halt mit einer Pause von ein oder zwei Tagen bei gleicher Dosis. Es ist nicht empfehlenswert, mit einem anderen Präparat zusätzlich einzugreifen. Soweit das. Im Grunde halte ich aber das Ganze Vorhaben für unsinnig, weil zwar eine Abhängigkeit besteht, aber keine Gefahr von Langzeitschäden. Weshalb also ein Rezidiv in Sachen Angststörung riskieren und dem Körper in dem Alter den schweren Entzug zumuten? Gruss, Vox

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