für den Hund

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
10.01.2015 um 12:51

Mir wurde Doxycylin 200-1 A Pharma für Meinem Hund Berner Sennen Hündin zur Mit der Diagnose Borriolose vom Tierarzt verschrieben.

Patientendaten

Geburtsjahr: 2012(3 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Eingetragen durch: Patient
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12 Antworten:

voxlenis

11.01.2015 13:55

Zwischen Hund und Mensch liegen in dem Fall Welten, Tinchen. Lass bitte mal die Menschen aus dem Spiel.

Der von Dir zitierte "Autor" sagt einerseits, dass die Impfung bei Hunden gar nicht erforderlich ist, weist aber andererseits darauf hin, dass an Impfstoffen gearbeitet wird. Das ist für meine Begriffe paradox.

Gruss, Vox

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Willi-Vishnu
Benutzerbild von Willi-Vishnu
11.01.2015 00:27

Wuff
ja das weiss ich :-))
Tiere ,in diesem Fall Hunde, können genauso betroffen sein...
für mich stehen sie auf gleicher Stufe
LG Tinchen

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voxlenis

11.01.2015 00:20

Hallo???? Tinchen, wir reden von Hunden! Gruss, Vox

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Willi-Vishnu
Benutzerbild von Willi-Vishnu
11.01.2015 00:17

hallo Vox :-))
Ja, es wird gearbeitet und geforscht um einen wirkungsvollen,nebenwirkungsarmen,
verträglichen Impfstoff herzustellen.
Vorsicht ist angesagt.
Ich persönlich kenne mehrere Menschen die nach einer Impfung,
in der Klinik gelandet sind.
Bei mir war es auch ,jedoch ohne Rettungswagen.
"selbst ist die Frau,wenns noch möglich ist" :-))
Habe keine Lust mehr auf solche Impfreaktionen.
Und Fa.Baxter ist noch nicht soweit.
LG Tinchen

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Willi-Vishnu
Benutzerbild von Willi-Vishnu
11.01.2015 00:03

...jetzt hatte ich geschrieben und den falschen Knopp gedrückt
arrrgh alles nochmal....
http://img9.dreamies.de/img/2/b/wi8r9a2h9f0.gif

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voxlenis

10.01.2015 23:13

@Willi-Vishnu: ob "der Autor dieser Zeilen" mir auch erklären kann, weshalb an wirkungsvollen Vakzinen gearbeitet wird, wenn die Impfung doch gar nicht nötig ist.... :-)))))) ?

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Willi-Vishnu
Benutzerbild von Willi-Vishnu
10.01.2015 20:10

Nur zur Info
(jedes Herrchen oder Frauchen muss individuell für den Hund abwägen+ entscheiden )
. . .
Hunde, die viel im Freien sind und häufig Zeckenkontakt haben, sind daher meist mit Borrelien infiziert und sozusagen natürlich geimpft worden. Sie haben bereits Antikörper gebildet - in aller Regel ohne zu erkranken.
------------------------------------------------------------------------------
Dem Autor dieser Zeilen wurde von Tierärzten und Hundebesitzern immer wieder berichtet, dass gesunde Hunde Stunden nach einer Impfung schwer erkrankten. Eindeutige Beweise, dass die Symptome in diesen Fällen tatsächlich auf die Borreliose-Impfung zurückzuführen sind, sind schwer zu erbringen; es ist zu befürchten, dass Autoimmunreaktionen, die durch den Impfstoff hervorgerufen werden, zu diesen Symptomen führen. Tierarzt und Hundebesitzer sollten daher die Notwendigkeit einer Borreliose-Impfung kritisch überdenken.
------------------------------------------------------------------------------
Die Borreliose ist beim Hund viel seltener als beim Menschen und wird vielfach falsch diagnostiziert. Auch aus diesem Grund stehen die meisten Fachleute einer Borrelien-Schutzimpfung für Hunde derzeit skeptisch gegenüber. An der Entwicklung von wirkungsvollen Vakzinen wird intensiv gearbeitet, so dass zu hoffen ist, dass auf lange Sicht verlässliche Impfstoffe zur Anwendung bei Mensch und Tier zur Verfügung stehen werden. Wen die Krankheit trifft, hat mit der richtigen Behandlung aber gute Aussichten auf eine Heilung.

Das Beste, was man gegen die Hunde-Borreliose tun kann, ist wohl die Vorbeugung: Den Hund äußerlich mit einem der gegen Zecken wirksamen Mittel behandeln (Scalibor-Halsband oder ein Spot-On-Präparat wie ExSpot, Advantix, Preventic, Frontline o.ä.) und nach jedem Spaziergang gut nach den Tierchen absuchen.
---------------------------------------------------------------------------------
LG Tinchen
link dazu:

http://www.glamis.de/borrel.html

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voxlenis

10.01.2015 16:44

Ja, Yellow, da haben wir mal wieder wie auch in der Humanmedizin unterschiedliche Ansichten von Veterinären. Ich lasse meine Hunde grundsätzlich impfen, und die Tierärzte, mit denen ich im Tierschutz zu tun habe, empfehlen auch die Impfung. Es ist ja doch interessant, dass meine Hunde trotz vieler Zeckenbisse im In- und Ausland, nie Borrelioseprobleme hatten.

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YellowAngel
Benutzerbild von YellowAngel
10.01.2015 15:49

@Vox, aber du weißt das viele TÄ nicht impfen, weil es meist sinnlos ist?

http://www.dr-frangipani.de/impfungen/borrliose-impfung

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voxlenis

10.01.2015 15:12

@Bermibs: in der Humanmedizin gibt es keinen Impfstoff gegen Lyme Borreliose. Wohl aber in der Veterinärmedizin. Dagegen gibt es für Hunde wiederum keinen Impfstoff gegen FSME, wohl aber für den Menschen.

Gruss, Vox

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
10.01.2015 15:05

Hallo Vox, seit wann gibt es denn einen Impfstoff gegen Borreliose? Mir ist nur der Impfstoff gegen FSME bekannt.
LG bermibs

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voxlenis

10.01.2015 13:03

Und Deine Frage?

Die Medikation ist üblich. Es gibt aber keine Garantie, dass die Borreliose ganz eliminiert werden kann. Deshalb wäre die Impfung wichtig gewesen, die ja augenscheinlich nicht erfolgte. Gruss, Vox

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