Jetzt weiß ich auch nicht mehr weiter :-(

WithoutDreams
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Frage gestellt am
02.09.2010 um 14:22

Ich komme gerade vom Doc..dieser hat mir damals gesagt..klingt als wäre es 100 jahre her..na so vor einem halben Jahr, bei Depressionen hätte man 100erte von Behandlungsmöglichkeiten. Er ist mit bei meinem Hausarzt in die Praxis eingestiegen, und zufällig geriet ich dann an ihn. Mein Hausarzt hatte mal den Versuch einer Behandlung gestartet, dieser half nicht..Thema beendet.So begannen der neue Doc und ich mit dem Test..wobei ich noch sagen muß...die Depressionen zeigten sich in Form von Antriebslosigkeit,dem Gedanken ich schaffe meine Arbeit nicht ( 400 Euro Job im Verkauf)..zog mich von den Menschen zurück..wäre am liebsten im Bett geblieben..schaffte nichts am Tag..Desinteresse an allem..ab und an kam dann schon mal der Gedanke auf das es schon schön wäre wenn das Leben vorbei wäre, halt weil alles so anstrengend war.
Die Behandlung begann mit Citalopram 40mg..abends..ich konnte nicht mehr schlafen..also nahm ich sie dann morgens..ich konnte nicht schlafen. Auch nach 3-4-5 Wochen nicht..Bauchschmerzen,Schlaflosigkeit..alles blieb.Dann bekam ich Venlafaxin 75mg....wieder kaum Schlaf udn alles anderen Schwierigkeiten änderten sich auch nach Wochen nicht..also rauf auf 150mg..abends..noch immer Durchschlafschwierigkeiten, noch immer keine Verbesserung der Depressionen..hinzu kam das ich nachts nassgeschwitzt war, tagsüber bei der kleinsten Anstrengung schwitzte..Nun bekam ich letzten Freitag Mirtazapin 30mg verschrieben, davon sollte ich eine Tablette am Abend nehmen. da ich Samstag Frühschicht hatte, begann ich erst Samstag damit..ich habe geschlafen..bis mittags um 12..um 14 uhr lag ich wieder bis fast 20 uhr. Da ich Montag Frühschicht hatte, nahm ich abends keine , sondern ging nach der Schicht zum Doc,ich sollte nun nur noch eine halbe nehmen.das machte ich..Dienstag stand ich dann völlig neben mir..das war nicht mehr ich..aggressiv hoch drei..viel am weinen,hundemüde,völlig unfähig am Leben teilzunehmen.Mein sonst relativ leises Tinnitusrauschen in beiden Ohren wurde arg laut , und bei jeder Augen-oder Kopfbewegung hatte ich ein Geräusch in den Ohren, als wenn eine Fliege aus der Not hreuas laut summt..es ist jetzt zwar besser, aber nicht weg.So kam der Besuch heute beim Doc..seine Aussage: jetzt weiß ich auch nicht mehr weiter...aber ich verschreibe mal Obipramol (50), die aber nur bei Bedarf genommen wird..die Ängste müssen per Gesprächstherapie beseitigt werden...Ängste in der Form die andere haben, habe ich nicht?! Ich nenne es "lebensmüde"..bitte nicht falsch verstehen..ich bin einfach von all dem was so passiert ist, noch passiert, müde geworden..hab keine Kraft mehr.Ich bin seit über 8 Jahren alleinerziehend..meine Kinder mit 15 und 22 Jahren ja schon fast erwachsen.
Frage nun...kann man einfach so von 150mg auf eigentlich ja null gehen und sagen Opipramol nur mal bei Bedarf??

Ich hätte mir einen Arzt gewünscht der am Ball bleibt..ich habe die Nase erstmal sowas von voll..

Patientendaten

Geburtsjahr: 1961(49 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 91,0 kg
Größe: 178,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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12 Antworten:

Ina Atmakuri

08.09.2010 22:20

s. Im Google "centrum der kraft"Inge Schubert. All die Probleme haben geistigen, seelischen Hintergrund. Die iInge sieht das alles + gibt Antworten im chat. Es gibt auch Bücklein von Louise Hay "Liebe Deinen Körper " +"Heile Deinen Körper"--Da findet man Erklärungen-kurz + bündig . Es ist ein Wegweiser. Gott segen Dich oder "God bless you"-sagt man in Indien. Alles Gute - Ina Atmakuri

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Benutzer gelöscht?

08.09.2010 20:06

Hallo Elke,
möchte Dir von Herzen alles Gute wünschen! Vielleicht solltest Du den Doc wechseln, bei Euch scheint die Chemie nicht zu funktionieren. Kann vorkommen!
Und noch ein Tipp: Fallst Du einen Frauenarzt/eine Frauenärztin Deines Vertrauens hast, mit dem/der Du gut harmonierst, lass' mal bitte einen Hormonstatus erstellen. Es kann zu allem Übel auch ein klimakterisches Syndrom dazukommen, unter dem FRAU oft SEHR zu leiden hat. Ich kenne mich mit der Gynäkologie aus. :-)
Das klimakterische Syndrom kann man heutzutage gut bekämpfen. Auch mit der Ernährung kann man so einiges bewirken, z.B. Sojaprodukte zu sich nehmen.
Um Dich zu erfreuen, schreibe ich Dir etwas Lustiges aus Deiner Heimatregion:
"He deit et wih un do deit et wih,
alles wat schön es, dat darf nit mih,
he deit et wih, un do deit et wih,
alles wat joo deit, dat kammer nit mih.
Mer kannte kein Bandschiev, kein Levver, kein Milz,
mer hatte kein Angs vür nem Kölsch oder Pils,
mer kannte kein Niere-, kein Jallestein,
un höppten vun einem op et andere Bein.
Un wat es hück?
Kein Hämche, kein Bierche,
keine Schabau, kein Zarett,
kein Botter, kein Blootwoosch,
leider alles zo fett,
Bluthochdruck, Demenz un Cholesterin,
mer fresse jede Morje en Kump Asperin.
He deit et wih, un do deit et wih,
alles wat schön es, dat darf mer nit mih,
he deit et wih, un do deit et wih,
alles wat joot deit, dat kammer nit mih ...
he deit et wih und do deit et wih,
manchmol do meint mer ...."
Ich wünsche Dir viel Kraft, dass Du Deine Probleme in den Griff kriegst und sie bewältigst. Sei gut zu Dir selber und umarme Deine Krankheit wie eine gute alte Freundin. So praktiziere ich das immer, dann kann man sich besser mit sich selber aussöhnen.
Liebe Grüße und alles Gute wünscht
Schorsch

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Platon
Benutzerbild von Platon
05.09.2010 13:55

WithoutDreams, ich weiß genau, was du meinst. Mache da einfach nicht mehr mit, das kann ich dir nur raten. Ich war es leid, eine solche Fassade zu tragen, es ging obendrein ja auch gar nicht mehr. Und heute sehe ich, dass ich viel mehr Anerkennung bekomme, weil ich anderen und vor allem mir selbst gegenüber ehrlicher geworden bin. Es ist kein Problem, in dieser Gesellschaft krank zu werden, da hast du ja völlig recht. Jeder fühlende Mensch muss sich kasteien, was das Zeug hält, stark und cool sein ist angesagt, wie in der Werbung, nicht wahr. Aber ich möchte dir aus eigener Erfahrung noch schreiben, dass die Albträume ein schwerwiegendes Symptom sein können, was du ernst nehmen solltest. Das ist ein seelischer Hilferuf. Das nur zu versuchen, ruhig zu stellen mit Medikamenten, das ist ein sehr schlechter Umgang mit seiner eigenen Seele, im Grunde ist es auf Dauer eine seelische Vergewaltigung seiner Selbst, zumal es irgendwann auch gar nicht mehr klappt. Und das nur um des "Funktionierens" willens? Das ist ja das Schlimme, das macht die Fassade ja nötig. Und diese macht es immer schlimmer. Ich habe das mit den Albträumen seit inzwischen einem halben Jahr beständig, jede Nacht. Tagsüber raubt es mir die Kraft oft sehr, an Arbeiten ist bei mir gar nicht mehr zu denken. Auch die Medikamente helfen dagegen jetzt nicht gar mehr, selbst starke Mittel nicht. Dann fühle ich mich nur noch befremdlicher als ohnehin schon und bin körperlich noch weniger zu gebrauchen. Bei mir hat das eindeutig traumatische Ursachen. Da kommt jetzt etwas hoch, was ich nicht mehr völlig verdrängen kann. Das geht nicht mehr weg, bevor ich das Trauma nicht richtig verarbeiten kann, das weiß ich. Deswegen werde ich in eine gute Klinik gehen müssen, an diesen Gedanken musste ich mich gewöhnen. Aber inzwischen freue ich mich sogar darauf, denn nun weiß ich, dass ich endlich etwas für mich tue... Es wird auch höchste Zeit, Fassade war viel zu lange! Alles Liebe und ich wünsche dir viel Kraft und dass es besser wird! Platon

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WithoutDreams
Benutzerbild von WithoutDreams
04.09.2010 23:37

Vom Frage-Steller selbst

hi schneckerine..danke für deine worte! ich hatte so das gefühl das dieses schwitzen die letzte kraft nahm? wenn ich nicht arbeiten muß, lege ich mich morgens sofort nochmal auf mein sofa und schlafe eine stunde. nun nehme ich ja dank doc gar kein mittel mehr und die träume sind schrecklich..soll ich jetzt sagen, aber dafür schlafe ich durch? ( bin trotzdem müd)vergangene nacht habe ich geträumt das mein sohn gestorben wäre..nicht jetzt mit 15 sondern da war er 4 oder 5...dann sah ich eine frau blutend auf der strasse liegen, die ihren kopf streckte, um nach ihren ebenfalls auf der strasse liegenden, und blutenden hunden zu sehen...
jetzt war ich heute seit 14 uhr am arbeiten, war erst nach 22 uhr hier..aber mag gar nicht ins bett gehen..
auch dir alles ganz doll liebe schneckerine!

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Benutzer gelöscht?

02.09.2010 23:42

Puh, auch wenn schon viel gesagt/ geschrieben wurde, möchte ich mich doch noch enklinken: Withoutdreams, das ist sehr heftig, was du da schreibst!!! Mein Hausarzt hat von vorn herein immer betont, ich solle diese Medikamente morgens (!) nehmen! Gut, mit Fluoxetin hatte ich auch noch schlimmere Schlafschwierigkeiten. Und das nächtlicheSchwitzen kenne ich mit Citalopram auch leider zu gut. Ätzend! Da ich weiter krank geschrieben bin, kann ich tagsüber mal ne Stunde schlafen, wenn ich völlig erschöpft bin. Denn nachts bin ich immer noch hellwach. Wenn ich tagsüber mal schlafen kann, träume ich total intensiv.....
Ich würde dir auch dazu raten, den Hausarzt zu wechseln. Das hat so keinen Sinn mehr! Und eine Therapie wäre auf jeden Fall sehr sinnvoll!! Deine Kinder sind ja schon fast groß, also denk jetzt an dich!! Das hast du wahrscheinlich in den letzten Jahr eh zu wenig getan....
Ich wünsche dir von Herzen alles Liebe und Gute!

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WithoutDreams
Benutzerbild von WithoutDreams
02.09.2010 20:42

Vom Frage-Steller selbst

danke auch für deine antwort chrissy..eigentlich habe ich venlafaxin schon recht lange genommen..über 6 wochen..so auf den tag genau weiß ich es aber nicht mehr. sicher wäre eine klinik die beste lösung, doch kann ich meine kids und auch all meine tiere (bitte nicht lachen..also über die tiere)nicht so langer alleine lassen...ich habe keine verwandten mehr, die nach ihnen schauen könnten. auch muß ich arbeiten..weißt ja, keine arbeit kein geld...an all das muß man denken, und noch mehr...
tine... du strahlst ein gefühl aus, dass du den richtigen weg für dich gegangen bist, und somit möchte ich dir alles glück der welt wünschen...

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WithoutDreams
Benutzerbild von WithoutDreams
02.09.2010 18:04

Vom Frage-Steller selbst

ein dickes danke an euch..hier weiß man das es ankommt, wovon man spricht...das tut verdammt gut!!frank 44..ganz sicher hast du recht, doch es war zu spüren das für ihn nun dieses thema beendet ist. und platon..natürlich müssen veränderungen sein, doch gibt es welche die nicht wirklich gewollt waren/sind, und die rauben die kraft..so z.b. mein umzug nach hier oben. geht man unter menschen , wird die maske aufgesetzt und schon ist man die lachende rheinländerin..denke dieses verhalten kennen viele von euch.
dodof und black pandora...ich habe nächste woche einen termin bei meiner rheumatologin..die auch das gebiet "innere medizin" ausübt..mit ihr werde ich sprechen.
auch so ein thema..ein orthopäde hat festgestellt das eine schwere osteochondrose L5/S1 besteht..fortgeschrittene osteoporose ect.der hausdoc renkte bei schmerzen immer ein..das wollte ich nicht mehr..also krankengymnastik..die sehr gut getan hat..während der behandlungen bekam meine süße KG viel mehr mit als mein doc und riet mir, endlich mal feststelle zu lassen, ob eventuell borreliose oder MS im spiel wäre..also zum doc..bitte um eine überweisung zum neurologen..zickerei..trotzdem bekommen, hingegangen..der biss sich dann an den depressionen fest..wollte also die anderen schmerzen nicht untersuchen..verwies mich verärgert an die rheumatologin..gut so..gestern, nach über 25 jahren tüchtig weh, wurde eine szintigraphie im KH gemacht..leider kamen wir heute bei meinem doc auch zu diesem thema..wow..da war er wirklich sauer..alles wäre verbesserungsfähig wenn ich das wollte...nein..ich will doch gar nicht..ich lebe gern mit täglichem weh...scherz..man man.

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Benutzer gelöscht?

02.09.2010 17:46

Was mir in dieser Situation wirklich geholfen hat, daß ich stationär ins Krankenhaus gegangen bin, dort auf Velafaxin eingestellt wurde. Vielleicht hast du sie noch nicht lange genug genommen. Die haben erst bei mir ab der 6. Woche geholfen. Dann verschwanden auch die Schwitzattacken und die anderen Nebenwirkungen und sie haben mir echt gut geholfen. Vielleicht hat dein Arzt einfach zu schnell was anderes versucht, da braucht man schon etwas Geduld. Also mir hat die Auszeit imkrankenhaus geholfen und die Therapien dort, 6 Wochen war ich da und dann bin ich in dieTagesklinik gewechselt und anschließend werde ich bis heute von dem krankenhaus ambulant weiterbetreut. Vielleicht wäre es ja eine Möglichkeit für Dich. Und du wärst an der richtigen Adresse. Lg. Tine

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Benutzer gelöscht?

02.09.2010 17:01

Hallo, WithoutDreams!

Wie bereits hier erwähnt wurde: versuch' es auf jeden Fall mal mit einem anderen Arzt!!!- "Ich weiß nicht mehr weiter!"...nutzt Dir nun garnix!- Und Dich mit Opipramol "bei Bedarf" abzuspeisen, ist leichtfertig von dem Arzt, der sicherlich ein einigermaßen guter Allgemeinmidziner sein mag, aber dann die Finger von der "Behandlung" psychisch angeschlagnener/kranker Patienten lassen sollte, wenn ihm das fachgebiet als solches nicht genug bekannt ist.- Zumindest, bis ein Facharzt eine vernünftige Vorgehensweise erarbeitet hat mit Dir.
Was ich so heraus gelesen habe bei Dir, ist, daß Dir vorrangig Gespräche helfen würden.- Begleitend dann evtl. ein leichtes Antidepressiva.- Und nicht gleich die volle Dröhnung; diese Medikamente sollten in gesteigerten Dosierungen eingenommen werden.- Und dann auch regelmäßig, zu festen Zeiten!
Kann Dir nur empfehlen, einen guten Psychiater aufzusuchen, der wird Dir dann auch evtl. einen Psychotherapeuten empfehlen können.- Bei dem Du dann auch hoffentlich bald einen Termin bekommst.
Ich wünsche Dir alles Gute; viel Erfolg bei der Arztauswahl!
Gruß...BlackPandora

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frank44
Benutzerbild von frank44
02.09.2010 15:48

Ein plötzlicher Abbruch der Therapie sollte vermieden werden. Wenn die Behandlung mit Venlafaxin beendet wird, sollte die Venlafaxin Dosis schrittweise über einen Zeitraum von mehreren Wochen oder Monaten, angepasst an die Bedürfnisse des Patienten verringert werden, um das Risiko von Absetzerscheinungen zu reduzieren.
Wenn Unverträglichkeitssymptome nach einer Dosisverringerung oder bei Beendigung der Behandlung auftreten, sollte die ursprüngliche Dosierung erneut
verordnet werden. Anschließend kann der Arzt die Verringerung der Dosierung langsamer vornehmen.

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dodof
Benutzerbild von dodof
02.09.2010 15:23

Hi WithoutDreams,
klingt mir danach, als wärst du bei dem doc nicht in den besten händen. hör dich mal um, ob's da nicht eine alternative gibt. einen, der nicht in erster linie und allein auf medikamente setzt.
ich wünsch dir eine bessere zeit und dass die bald kommt.
lg dodof

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Platon
Benutzerbild von Platon
02.09.2010 15:16

Hallo WithoutDreams,

die Medikamente helfen alleine auch nicht. Ich habe das auch schon mal erlebt, dass sie gar nicht helfen konnten. Und auch heute befreien sie mich nicht von den Problemen, allenfalls eine leichte Linderung ist drin. Wie der Arzt es auch gesagt hatte, er ist damit überfordert. Man kann seelische Not nicht nur über Pillen heilen. Hilfreich ist langfristig immer nur eine gute Therapie, nur das kann zu einer nachhaltigen Verbesserung führen. Und das funktioniert auch, das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Alles Gute, ich wünsche dir viel Kraft und den Mut für Veränderungen, die nötig sind! Denn im Grunde sind das meiner Meinung nach alles Warnzeichen für ein ungesundes Leben, das Veränderungen dringend braucht!

Liebe Grüße
Platon

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