Umstellung von methadon auf subutone

Wenn Du 20ml Methadon bekommst, dann würde ich mich erst mal um die Hälfte ab-












































dosieren lassen, denn der Übergang von 20ml Methadon auf Subutex ist wirklich nicht einfach, auch wenn der Arzt Dir die dementsprechende Menge Subutex gibt.
Dann, Du solltest minimal 24 Std ohne Methadon sein um umsteigen zu können, sollte nur noch ein kl. Rest von Methadon in Deinem Körper sein, dann bekommst Du höllische Entzugs Erscheinungen.
Es ist so, man kann wenn man Subutex intus hat, wohl Methadon darauf nehmen aber nie umgekehrt, das ist fatal.
Ich habe einen Leberschaden und Hepatitis C, ich habe bei dem ersten Versuch auf Subutex umzusteigen 32 Std. gewartet und dann das Subutex 12mg genommen, ich wollte von 11ml. Polamedon auf Subutex umsteigen, nach etwa 10 Minuten bekam ich einen solchen starken Entzug, so das ich nicht mehr auf den Beinen stehen konnte und mir in die Hose machte.
Ich wurde auf ein Einzelzimmer gebracht und ständig beobachtet.
Das Ganze ging 15 Sdt. lang und mein Körper normalisierte sich langsam, es war die Hölle und es hat auch nicht lange gedauert, bis ich mich wieder auf Polamedon umstellen lies, was kein Problem ist.
Der zweite Versuch mich auf Subotex umzustellen war 2 Jahre später, ich war auf 10 ml Polamedon und wartete 4 Tage lang um richtig entzügig zu werden, denn das sollte man schon sein, um Subotex einnehmen zu können, die Ärzte meinten das Alles okay sei und es könnte mir nichts mehr passieren, das Polamedon sei nach 4 Tagen aus meinem Körper, also nahm ich 0,8mg Subotex und nach etwa 10 Minuten ging das Gleiche wieder los, ich wurde total entzügig und musste mich 17 Stunden quelen, bis ich umgestellt war, ich mache das nie wieder.
Ich habe aber bei Anderen gesehen, das sie nach 24 Std. gut mit der Umstellung klar kamen,Andere nach 30 Std, das ist von Mensch zu Mensch verschieden, man sollte Subutex nur dann nehmen wenn man entzügig genug ist.

Da musste erst mal richtig affig sein, bevor man das nehmen kann, weil beide Präparate ein Antagonist enthalten. Ist auf jeden Fall besser, als Metha, weil man bei Buprenorphin zwar den "Zug einfahren merkt", anschliessend aber klar im Kopf bleibt. Ich hab aber wieder auf Metha umgestellt, weil ich durch Subus hyperaktiv und aggressiv geworden bin undes für meine Umwelt unerträglich wurde.