Methadonentzug von 20ml

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
24.07.2010 um 22:41

hallo an Euch....
bin seit fünf Jahren im Methadonprogramm. Zuvor 1,5 Jahre auf Heroin und jetzt Beikonsum von Heroin nasal.
nehme antidepressiva Stangyl Wirkstoff:triminparim.
wer gibt mir Auskunft oder hat tipps zum ambulanten?Entzug von Methadon?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1964(46 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 92,0 kg
Größe: 162,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

Luzei
Benutzerbild von Luzei
14.09.2010 18:19

Ich habe schon beschrieben wie es geht, habe es schon einmal geschafft, bin aber wieder rückfällig geworden und nun mache ich das Ganze nochmal, mit viel Hoffnung, denn ich weiß das es geht.
Lese bitte meinen ersten Bericht zu Metadon unter Luzei.
Du kannst mir ja mal berichten wie es bei Dir läuft, denn wir Beide sind gerade auf dem gleichen Weg.
Meine Mail ist für jeden zugänglich. Alles Gute Luzei

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sukki

13.09.2010 21:25

Ich war bei 22 ml Meta und wollte auch unbedingt nicht in eine Klinik. Ich kam bis 6ml, dann hab ich den Rest stationär entzogen. Von 22ml bis 6ml vergingen allerdings 6 Jahre. Und solange du Beikonsum hast funktioniert es nicht. Glaub mir. Das hab ich 15 Jahre lang versucht. Lass erst den Beikonsum weg, versuch mit dem Meta klarzukommen, dann geh ganz langsam runter.

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Luzei
Benutzerbild von Luzei
13.08.2010 18:23

Ich habe die Erfahrung gemacht das man nur dann von Polamedon oder Methadon weg kommt, wenn man ganz langsam sich ab dosieren lässt. Am Besten lässt man sich 2 Jahre Zeit und lässt sich regelrecht auströpfeln, denn so kann man sich körperlich wie auch psychisch umstellen, alles Andere mit schnell einen Entzug machen usw. geht fast immer nach hinten los.

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