gabapentin AL 600mg in Vergleich mit Gabapentin AbZ 600mg

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
27.10.2009 um 14:35

Sehr gerhrte Damen und Herren,
Herbes Zosters begann am 14.08. 2009, wurde aber als solches nicht gleich erkannt, da keine Bläschenbildung vorhanden war.
Die starken, brennenden und stechenden Schmerzen und Taubheitsgefühle im rechten Schulterblatt und Armbereich, wurden als eine eventuelle orthopädische Störung, mit starken Schmerzmitteln und vom Orthopäden mit 5 gesetzte Quatteln(Inhalt wahrscheinlich Cortisoni)im Schulterbereich, behandelt.Auf dem Rückweg nach Hause wurden die Schmerzen noch heftiger und der Ausschlag im Rücken- und Bruchbereich war zusehen. Die anschließende Schmerzbehandlung durch den vertretenden Hausarzt hat brachte keine Besserung. Der Ausschlag durch eine Viruscreme besserte sich schnell.Er überwies mich in die Neurologie, die Ärtzin wies mich zur Schmerbehandlung ins Krankenhaus ein.Ich wurde ins Krankenhaus vom 26.08.bis 02.09.2009,wegen einer schweren zosterischen Neuralgiein unerträglichen, brennenden, stechenden Schmerzen,in Rahmen eines Herpes Zoster thorakal,eingewiesen. Ich bekam eine Woche Aciclovir oral und die folgenden Medikamente,Ich habe bis jetzt Gabapentin Al(ALIUD PHARMA) 300mg 3xje 2 Stück(also 3x600mg)verordnet bekommen. Dazu kam 1x morgens 1 Targin 5mg (mundipharma), 4x30 Tropfen täglich Novalgin 500mg,Abends ein Versatis 5%, wirkstoffhaltiges Pflaster und 3xVasmotal wegen meiner bestehenden Schwindelerkrankung.
Diese Therapievorschlag wurde vom Krankenhaus, mit dem Hinweis, das die Medikamente bis zur Schmerzfreiheit genommen werden müssen.
Da meine Schmerzen nicht mehr so stark wie an Anfang,aber immer trotz Medikamente im noch zu stark zuspüren sind un d sich bei Belastung, befragte ich nochmals meine Neurologin. Duch eine höhere, langsam steigende Dosis von Gabapentin hoffen ich, daß wir die Schmerzen endlich weg bekommen, bevor sie sich chronisch festsetzen.
Um noch mehr Nebenwirkungen zu vermeiden ist es bei mir wichtig, die Medizin von den Anbieter einzunehmen mit den ich schon gute Erfahrung ,da ich zu Allergien neige und diese Gefahr natürlich so niedrig wie möglich halten möchte. Der Wirkstoff ist bei den verschiedenen Anbietern gleich, aber die Zusatzstoffe sind unterschiedlich. Jetzt hat mir die Abotheke Gabapentin AbZ gegeben ,mit den Hinweiß , das diese besser teilbar wären.
Die Gabapentin AL waren Kapseln und die jetzichen sind Tabletten,aber diese gib es auch als Tabletten.
Jetzt habe ich Bedenken wegen den Zusatzstoffen,können diese anderen Zusatzstoffe für mich riskanter sein wie die der anderen Gabentin AL oder ist es wieder mal eine von der Krankenkasse vorgegeben Eisparung?
Bei der ersten Einahme, die um 300mg erhöht ist, ist es mir schwindlich, übel, benommen und habe Magenschmerzen.
Da ich unter anderen auch mit M.Meniere belastet bin, kann ich mir keine Experimente erlauben

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1 Antworten:

Anonymer Benutzer

27.10.2009 15:34

Ja, unser Gesundheitssystem ist schon ein Thema für sich.
Aber Kapseln soll man nicht teilen,deshalb wohl die Tabletten.
Aber das nützt dir ja auch nichts wenn du dagegen allergisch bist.Weisst du denn auf welche Inhalts und Zusatzstoffe du reagierst?
Möglich dass dir wegen der Dosissteigerung übel ist.Wenn das bei weiteren Einahmen auch so ist ,solltest du mit deinem Arzt sprechen.Er kann nachsehen welche Zusatzstoffe bestimmte Präparate haben und ein anderes für dich aussuchen.Auf dem Rezept muss er dann vermerken dass du ausschliesslich dieses medikament bekommst und dir die apotheke keine Generika gibt.Schau dir mal die Inhaltstoffe auf dem beipackzettel an.Manchmal ist Maistärke drin,da reagieren einige Menschen extrem drauf

Gabapentin von rathioparm enthält ausser dem wirkstoff fast nur Lactulose vielleicht verträgst du dass ?

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