Cholesterinwerterhöhung

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
22.02.2014 um 18:35

Ich habe seit 14 Jahren sehr hohe Cholesterinwerte . Laut Untersuchung in der Charite Berlin ist dies familiären Ursprungs. Medikamente habe ich schon viele ausprobiert, leider immer mit Nebenwirkungen. Seit einigen Jahren nehme ich keine mehr. Mein neuer Arzt möchte aber das ich was nehme, obwohl bei einer Sonographie der Halsaorta keine Ablagerungen zu sehen waren, komplett sauber. Da ich durch Medikamente höhere Leberwerte bekomme frage ich mich nun ob eine Vorsorgemaßnahme unbedingt notwendig ist?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1954(60 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 85,0 kg
Größe: 160,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

hpbrasch
Benutzerbild von hpbrasch
23.02.2014 00:49

Hallo, ja Ernährung und Bewegung sind natürlich das A und O aber es gibt auch viele möglichkeiten da naturheilkundlich ranzugehen. Pflanzen wie die Artischocke oder Mariendistel helfen da gut (aber auch noch viele andere) und beeinflussen auch gleich die erhöhten Leberwerte positiv. Auch Mikronährstoffe sind wichtig, die sollten man aber bitte vorher über die Bluttwerte bestimmt lassen wie z.B. den Vitamin D Spiegel.
Sowas sollte man aber immer von einen Therapeuten gut begleiten lassen.
LG HP Brasch

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
23.02.2014 00:14

Für den Anfang würde ich Dir doch raten, Fluvastatin 20 mg zu nehmen, es ist der Cholesterin Senker mit den wenigsten NW.
Wenn dann Bermbis Mittel helfen, dann kannst Du immer noch wieder absetzen - aber mache nichts ohne Deinen Arzt!

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
22.02.2014 22:06

Hallo, Vorsorgemaßnahmen wären schon wichtig für deine Gesundheit. Aber nicht unbedingt mit Medikamenten (Statine u.d.g), sondern mit gesunder Ernährung (überwiegend vegan und naturbelassen) und gezielter Einsatz von Mikronährstoffen als Supplemente. Zum Beispiel sind Omega 3 als Fischölkapseln oder kalt gepresstes Leinöl schon sehr hilfreich.
Hier eine Übersicht zu Mikronährstoffen:
http://www.files.bermibs.de/privat/pdf/bhn12/cholesterin.pdf
Damit solltest du auch deine "familiäre Belastung" in den Griff bekommen.
Eine Unterstützung mit 5.000 - 10.000 IE Vitamin D verbessert die gesamte Situation.
LG bermibs

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