selbstmordgedanken

@Asperger ich ging in erster Linie auf die Frage ob sie mit ihrem Psychiater darüber reden sollte ein

Und ich denk wenn die Fragestellerin gezielt nach Hilfe fragt meint sie wohl praktische

Die aber kann sie in einem Forum nicht bekommen sondern nur vor Ort und von einem Arzt oder Therapeuten der live von Mensch zu Mensch auf ihr ureigenst spezielles Problem eingehen kann

Sehr geehrter Fragesteller,

die Antwort von "Indian Summer" ist so für mich nicht nachvollziehbar. Ich sage klipp und klar:

Wir Sanego-Mitglieder können Ihnen etwas helfen!

Darum melde ich mich nun auch zu Wort.

Aus eigener Erfahrung die ich hier schon gemacht habe, bin ich überzeugt, dass wir Ihnen ein wenig helfen können!

Wir können insofern helfen, als das wir ein offenes Ohr für Sie haben.
Wir können helfen, indem wir mit Ihnen die gemachten, erlebten Erfahrungen austauschen.

Scorpion hat Recht. Sie brauchen das Gespräch (meine Anmerkung: den Kontakt) mit Menschen Ihres Vertrauens. Doch was ist, wenn Sie keine Menschen haben, denen Sie vertrauen können? Meine Erfahrung hier hat gezeigt, dass ich hier Kontakte gefunden habe, denen ich mich anvertrauen kann.

Inwiefern Sie dabei anonym bleiben möchten, ist Ihnen selbst überlassen.

Mir helfen meine Kontakte hier sehr. Durch meine Kontakte hier habe ich nun jeden Tag neuen Mut. Und dafür will ich meinen hier lieb gewonnen Bekannten an dieser Stelle auch einmal ein herzliches Dankeschön sagen!

Viele liebe Grüße
Der Asperger.

Heaai melde dich mal privat
;) bin 14

Unbedingt das Gespräch mit den Menschen deines Vertrauens suchen!Das Thema hatten wir kürzlich und ich wiederhole mich,habe einige Patienten erlebt in deiner Situation.Es hat zwar lange gedauert,aber sie waren den Ärzten in der Psychiatrie zur Entlassung dankbar,(kann nur von der Einrichtung sprechen wo ich Patient war)LG. Scorpion 59
Solch eine Einrichtung sollte nicht als "Rotes Tuch" gesehen werden,jeder hat seine Erfahrungen!

Es kann schon hilfreich sein, wenn du mit jemand über deine Selbstmordgedanken sprächest. Ob es nun dei Psychiater sein muß kann ich nicht beantworten. Wären die Suizidgedanken "medikamentenindiziert" wäre er im jedem Fall deín Ansprechpartner, weil dann nach einem anderen Medi geschaut werden müßte.

Was ist schon normal? Ich für meinen Teil lasse derartige Gedanken nicht meinem Psychiater zukommen, weil er nicht die erste Wahl für meiner einer wäre.

Solltest du dich in Therapie befinden, könntest und solltest du mit deinem Therapeuten darüber sprechen. Diese kennen einen meist dann doch besser und können diese Gedanken auch einordnen.

Wenn du nicht psychotherapeutisch betreut werden solltest - was ja durchaus der Fall sein kann - könntest du dich auch an den sozialpsychiatrischen Dienst, die Caritas und Co wenden. Je nachdem wie konkret diese Gedanken sind und du diese auch umzusetzen wünscht, besteht akuter Handlungsbedarf. Sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Natürlich kannst Du das Deinem Psychiater sagen

Das solltest Du sogar

Da bist Du genau an der richtigen Adresse

Hier kann Dir niemand helfen

Hallöchen,

wie ich lese bist du bereits in Therapie. Das ist gut. Damit dir dein Therapeut helfen kann, ist es sehr wichtig, dass du ihm diese Gedanken mitteilst. Wenn du Probleme damit hast ihm diese Dinge ins Gesicht zu sagen, kannst du ihm ja auch einen Brief schreiben, in dem du ihm deine Gedanken und Gefühle mitteilst.
Nur Mut:)
LG
Snowchen