Therapie bei Morbus Hirschsprung

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
13.01.2014 um 15:49
  •  Krankheit: Morbus hirschsprung

Bei mir wurde im Alter von 43 Jahren,weiblich, vor einem Jahr, Morbus Hirschsprung diagnostiziert. Dabei wurde ein Teil des Dickdarms im Bereich des aufsteigenden Dickdarms mit Entfernung der Ileuzökalklappe, entfernt.
Mit einer der Krankheit angemessenen Ernährung schaffe ich es nicht, ohne gesundheitliche Einschränkungen( Beschwerden) meiner täglichen Arbeit nachzugehen. Ich leide, besonders direkt nach dem Verzehr von Nahrung, an Blähungen und einem Völlegefühl....natürlich direkt sichtbar am Bauch... Ich versuche den Stuhlgang täglich in Gang zu bringen...so sei es auch mit einem Glas warmen Wasser morgens direkt nach dem Aufstehen.
Was kann ich noch tun, um diese unangenehmen Beschwerden wie Völlegegühl und Blähungen usw. wenigstens etwas erträglicher zu machen?
Trinke täglich Buttermilch, esse täglich meine Portion Naturjoghurt...aber es wird nicht besser....und ich bin am Verzweifeln.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1970(44 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 49,0 kg
Größe: 160,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

Dr. Greifenbe…

15.04.2014 22:54

Guten Abend,
so die Frage noch aktuell ist bedarf es leider erst noch mehr Informationen.
Ein M. Hirschsprung, also vereinfacht, ein Darmabschnitt der keine Information erhält wie er sich verhalten soll, sich zusammenzieht und dann bis zum Bild eines Darmverschluss führen kann, hat ja mehrere Möglichkeiten sich zu manifestieren.
War es in Ihrem Fall ein isolierter Befall in dem Segment welches entfernt wurde oder liegen noch mehr befallene Darmanteile vor. Welche Methoden der Bildgebung wurden bisher durchgeführt (CT / MRT / Endoskopie / [Sellink] / etc.)? Liegt eine Zweiterkrankung vor, die das ganze verschlimmert? Ist bereits eine Vorstellung in einem Enddarmzentrum erfolgt?

Viele Grüße

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