verträgt sich condrosulf mit marcumar

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
27.08.2013 um 19:41
  • Medikament: Marcumar Krankheit: herzop

Bitte teilen Sie mir mit, ob sich condrosulf mit marcumar verträgt ?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1954(59 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 74,0 kg
Größe: 180,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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5 Antworten:

Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
27.08.2013 21:05

Wechselwirkungen mit dem Marcumar dürften nicht zu erwarten sein.
Generell ist aber etwas Vorsicht bzgl. der Einnahme bei bestehender Herzschwäche geboten.
Da das Mittel verschreibungspflichtig ist und Dein Arzt über Deine Erkrankung(en) im Bilde ist, wird er keine Bedenken dahingehend haben.

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lisabeta

27.08.2013 19:56

ich nehme an sie bekommen das condrosulf weil sie durch macumar blaue flecken und hämatome haben? ich kann keine hinweise auf wechselwirkungen finden. ist eine salbe ? oder tabeltten ?

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lisabeta

27.08.2013 19:54

MACUMAR
Unerwünschte Wirkungen

Sehr häufig (über 10%) sind Hämatome nach Verletzungen, Nasenbluten oder Zahnfleischbluten sowie Blut im Urin, häufig (bis 10%) tritt eine Leberentzündung auf, gelegentlich (unter 1%) treten als unerwünschte Wirkung innere Blutungen (insbesondere Hirnblutungen - 0,5%) auf.[4]

Außerdem möglicherweise verstärkter Haarausfall (reversibel), Abnahme der Knochendichte bei langfristiger Therapie. Gefürchtet sind die schweren Blutungen, die vor allem bei Überdosierung und gleichzeitigem Bluthochdruck entstehen können (siehe Einschätzung des Blutungsrisikos).[4][7]

Sehr selten wurde eine livide (fahl-graue) Verfärbung der Haut, erythematöse Dermatitis oder eine akute Urtikaria beobachtet. Einzelne Fälle von Riechstörungen wurden beobachtet, auch die Frakturheilung kann möglicherweise länger dauern.

In sehr seltenen Fällen konnte eine Leberentzündung festgestellt werden, welche zu Leberinsuffizienz und darauffolgender -transplantation führte, ebenfalls wurden sehr selten retroperitoneale Blutung mit Beeinträchtigung von Nerven und fulminante Hautblutungen berichtet.[4]
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst entfernt. Bitte hilf der Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Näheres ist eventuell auf der Diskussionsseite oder in der Versionsgeschichte angegeben. Bitte entferne zuletzt diese Warnmarkierung.

Erwähnt werden sollte auch die kutane Cumarinnekrose (tritt mit Häufigkeiten im Promillebereich auf), von der meist postmenopausale, adipöse Frauen betroffen sind.
Aufhebung der Wirkung

Nach dem Absetzen des Medikamentes dauert es 10–14 Tage, bis die für eine normal funktionierende Gerinnung nötigen Gerinnungsfaktoren synthetisiert wurden. Diese Zeit kann durch die hochdosierte Gabe von Vitamin K auf 6–10 Stunden verkürzt werden, im Notfall können die fehlenden Gerinnungsfaktoren durch die Gabe eines Gerinnungsfaktorenkonzentrates (PPSB) auch kurzfristig ersetzt werden.
Kontraindikationen

Relative Kontraindikationen sind unter anderem maligne therapieresistente Hypertonie, diabetische Retinopathie, bakterielle Endokarditis, gastrointestinale Läsionen (Ulcera, Divertikel, Polypen, Tumoren, Ösophagusvarizen), Schädel-Hirn-Trauma, intracerebrale Aneurysmen, größere Operationen in den letzten zwei Wochen oder geplante Operationen in den kommenden zwei Wochen, Schwangerschaft und Alkoholismus.
Wechselwirkungen

Phenprocoumon-Patienten sollten auf Selbstmedikation, insbesondere mit Analgetika (Schmerzmitteln) verzichten; die Einnahme von Acetylsalicylsäure ist wegen ihrer thrombozytenaggregationshemmenden Wirkung kritisch.

Mögliche Kombinationen mit Phenprocoumon:

Analgetika: Opioide, Metamizol, Paracetamol
Antiphlogistika: mit engmaschiger Gerinnungskontrolle

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lisabeta

27.08.2013 19:53

Unerwünschte Wirkungen

Sehr häufig (über 10%) sind Hämatome nach Verletzungen, Nasenbluten oder Zahnfleischbluten sowie Blut im Urin, häufig (bis 10%) tritt eine Leberentzündung auf, gelegentlich (unter 1%) treten als unerwünschte Wirkung innere Blutungen (insbesondere Hirnblutungen - 0,5%) auf.[4]

Außerdem möglicherweise verstärkter Haarausfall (reversibel), Abnahme der Knochendichte bei langfristiger Therapie. Gefürchtet sind die schweren Blutungen, die vor allem bei Überdosierung und gleichzeitigem Bluthochdruck entstehen können (siehe Einschätzung des Blutungsrisikos).[4][7]

Sehr selten wurde eine livide (fahl-graue) Verfärbung der Haut, erythematöse Dermatitis oder eine akute Urtikaria beobachtet. Einzelne Fälle von Riechstörungen wurden beobachtet, auch die Frakturheilung kann möglicherweise länger dauern.

In sehr seltenen Fällen konnte eine Leberentzündung festgestellt werden, welche zu Leberinsuffizienz und darauffolgender -transplantation führte, ebenfalls wurden sehr selten retroperitoneale Blutung mit Beeinträchtigung von Nerven und fulminante Hautblutungen berichtet.[4]
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst entfernt. Bitte hilf der Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Näheres ist eventuell auf der Diskussionsseite oder in der Versionsgeschichte angegeben. Bitte entferne zuletzt diese Warnmarkierung.

Erwähnt werden sollte auch die kutane Cumarinnekrose (tritt mit Häufigkeiten im Promillebereich auf), von der meist postmenopausale, adipöse Frauen betroffen sind.
Aufhebung der Wirkung

Nach dem Absetzen des Medikamentes dauert es 10–14 Tage, bis die für eine normal funktionierende Gerinnung nötigen Gerinnungsfaktoren synthetisiert wurden. Diese Zeit kann durch die hochdosierte Gabe von Vitamin K auf 6–10 Stunden verkürzt werden, im Notfall können die fehlenden Gerinnungsfaktoren durch die Gabe eines Gerinnungsfaktorenkonzentrates (PPSB) auch kurzfristig ersetzt werden.
Kontraindikationen

Relative Kontraindikationen sind unter anderem maligne therapieresistente Hypertonie, diabetische Retinopathie, bakterielle Endokarditis, gastrointestinale Läsionen (Ulcera, Divertikel, Polypen, Tumoren, Ösophagusvarizen), Schädel-Hirn-Trauma, intracerebrale Aneurysmen, größere Operationen in den letzten zwei Wochen oder geplante Operationen in den kommenden zwei Wochen, Schwangerschaft und Alkoholismus.
Wechselwirkungen

Phenprocoumon-Patienten sollten auf Selbstmedikation, insbesondere mit Analgetika (Schmerzmitteln) verzichten; die Einnahme von Acetylsalicylsäure ist wegen ihrer thrombozytenaggregationshemmenden Wirkung kritisch.

Mögliche Kombinationen mit Phenprocoumon:

Analgetika: Opioide, Metamizol, Paracetamol
Antiphlogistika: mit engmaschiger Gerinnungskontrolle

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lisabeta

27.08.2013 19:52

Wirksamkeit

In Metastudien wurde die signifikante Verbesserung bestimmter Zielparameter (z. B. Lequesne-Index, WOMAC-Index, VAS) unter einer Arthrosebehandlung mit Chondroitinsulfat festgestellt.[11][12] Eine von den National Institutes of Health (NIH) der USA initiierte multizentrische, placebokontrollierte, sechs Monate dauernde Blindstudie zur Wirksamkeit von Chondroitin und Glucosamin bei Arthrose des Knies ergab keinen statistisch signifikanten Effekt auf die Symptome der Arthrose bei Patienten mit leichteren Schmerzen. Gelenkschwellungen wurden gemindert. Behandlungseffekte wurden in einer Untergruppe der Patienten mit mittelschweren bis schweren Schmerzen festgestellt, jedoch war die Aussagekraft aufgrund der kleinen Patientenzahl in dieser Untergruppe nicht stichhaltig.[13] Das Ergebnis jüngerer Metastudien war, dass Chondroitinsulfat (in Kombination mit Glucosamin) die schmerzhafte Symptomatik einer Knie- oder Hüftarthrose gegenüber Placebo nicht besserte und keinen Einfluss auf den Gelenkspalt hatte.[14][15] Studien zeigen, dass die therapierelevante Verfügbarkeit von Glucosaminhydrochlorid durch gleichzeitige Gabe von Chondroitinsulfat (z.B. in ergänzend bilanzierte Diäten) um über 40% gemindert wird. [16]

Sicherheit

In den üblichen oralen Dosierungen bis 1200 mg pro Tag ist Chondroitinsulfat gut verträglich. In Klinischen Studien wurden in diesem Dosisbereich keine schwerwiegenden Nebenwirkungen durch Chondroitinsulfat festgestellt.

Die intramuskuläre und intraartikulare Anwendung von Chondroitinsulfaten ist durch besser verträgliche Hyaluronate verdrängt worden. Ein jahrzehntelang intraartikular als Arthrosemittel angewendetes Chondroitinpolysulfat-Präparat wurde 1992 wegen schwerer anaphylaktischer und thromboembolischer Nebenwirkungen vom Markt genommen.[17]

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Weitere Fragen zu

Medikamenten:  Marcumar

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