Polamedon entzug

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
10.06.2013 um 10:13

Bin in Günzburg Bayern von 14,5ml Polamedon in 12 Tagen auf 3ml entzogen worden.Habe wegen unüberbrückbaren Problemen mit der Ärztin Abgebrochen.Habe seither weiter einen unvorstellbaren Entzug.Bis jetzt konnte mir weder in der Klinik noch jemand anders sagen wie lange der Körperliche Entzug dafon wirklich dauert.

Patientendaten

Eingetragen durch: Patient
Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Antworten

Sie müssen angemeldet sein um selbst eine Antwort zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.

Mitglied werden…

  • Gleichgesinnte kennen lernen
  • Antworten erhalten
  • Unterstützung finden
  • Anderen helfen
  • Wissen weiter geben
  • Umarmt werden und Mut machen
Anmelden

2 Antworten:

sukki

10.06.2013 13:45

Bist du dann mit 3ml heim gegangen oder nimmst du jetzt gar nichts mehr? Falls du noch 3ml nimmst kann sich das schon noch hinziehen. (Meiner Erfahrung nach noch 2-3 Wochen!). Aber du müsstest doch einen Substiarzt haben der kann dich doch auch wieder hochsetzen und langsamer abdosieren. Wenn ich meine Entgiftungen vom Metha abgebrochen habe, auch wenn ich schon weit unten war hab ich meist wieder fast meine ursprüngliche Dosis gebraucht. Als ichs aber durchgezogen hab und dann bei 0 war gings mir noch ca. eine Woche schlecht. Aber so schnell wie bei dir (Von14,4 auf 3 in 12 Tagen) wurde ich nicht abdosiert. Jeden Tag einen halben ml. und wenns nicht ging auch mal einen Tag gar nicht. Such dir eine bessere Entzugsklinik. Es gibt Unterschiede finde ich.

Bewerten:0xNegative Bewertungen1x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
boni5
Benutzerbild von boni5
10.06.2013 11:58

Leider kann ich Dir auch nicht sagen wie lange Dein Entzug noch dauern mag,aber ich möchte Dir vom ganzen Herzen wünschen,dass Du den durchhalten kannst und gleich im Anschluss eine gute Stationäre Therapie machen kannst.Mein Freund ist von Medikamenten und Alkohol Sucht betroffen.Er hat gerade etwa 2 Monate entgiftet,wurde auf 0! Suchtmittel gebracht und befindet sich in einer stationären Therapie.Er leidet auch immer noch unter den starken Entzugssymptomen,denkt permanent an die Flucht aus der Klinik und keiner kann ihm sagen wie lange der Entzug noch dauern wird.Er hat lange, sehr große Mengen Benzos (Lorazepam/Tavor) ,Tramadol und Alkohol konsumiert und muss sich schon auf einen längeren Entzugszeitraum einstellen.Er hat jetzt beschlossen weiter zu kämpfen und ich hoffe sehr,dass er es diesmal schafft.Vielleicht macht es Dir den Entzug etwas leichter,wenn Du weißt,dass es da noch jemandem gibt,dem es wie Dir ergeht,vielleicht auch nicht.Ich wünsche Dir jedenfalls alles gute.
Liebe Grüße
Boni5

Bewerten:0xNegative Bewertungen2x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Andere Frage mit ähnlichem Titel

Weitere Fragen zu

Medikamenten:  Methadon

Verwandte Fragen

[]