Ich nehme schon seit 20 jahren Taxilan als Neuroleptikum und habe jetzt Dyskinesien an den Augen. Ich muss viel blinzeln u. bin lichtempfindlich, dabei ziehen sich auch die Augenlidern zusammen. Wie kann ich die Dyskinesien umgehen oder wie kann man diese Störung heilen?
Patientendaten
Geburtsjahr: 1960(53 Jahre) Geschlecht: männlich Gewicht: 90,0 kg Größe: 188,0 cm
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1 Antworten:
Alexcrd
28.01.2015 16:01
Bitte geben Sie Ihre Antwort ein.
wenn du glück hast setze das medikament ab , und such dir einen arzt der dir dabei hilft das die Medikamente der psyschologen schon lange umstritten ist bekannt in Deutschland dauert es noch ein bischen, in AMerika gibt es Forschung von Unabhänige Institute die zeigen das diese Medikamente eher Krank machen als heilen google suche , ok zurück zu dir , das gift greift die Nervenbahnen an nicht nur die augen sondern auch Muskel unter anderen, abhilfe gegenwirkung Vitamin A, dann auch Magnesium, unter anderen , wenn du absetzen willst dann langsam ansonsten kann es passieren , das Muskel Krämpfe unter anderen Herzrasen eintretten konnen habe Taxilan von Heut auf Morgen abgesetzt und herzrassen, schwitzen unter anderen bekommen, nach suche in internet kamm herraus das der "Arzt/ es gibt keine Wissenschaftliche Beweis für Ihr Forschung alle wie ein "clup" gut habe es geschaft ca 1 jahr Taxi. und Heute bin ich dankbar das ich mir getraut habe , der Neurologe/psyschater rückt natürlich nichts raus.
weil auch deine Blutwerte Leberuntersuchungen , Blutuntersucheungen stattfinden muss was bei mir nicht der Fall wahr und somit schon eine Körperverletzung ist!
wäre gut wenn sie dein "Arzt" daran gehalten hat, das Medikament bildet einen film um die Nerven verbindung und der Normale Natürlich versorgung wird somit unterbunden daher kommt Dopamin mangel, die Nebenwirkung sind verkauf bild der Krankheit ..
ist wie bei Drogen oder auch Doping mittel der Körber muss wieder seine ursprungliche Funktion einnehmen das dauert seine zeit mann kann aber ihn unter stützen , evtl. hilft die auch Natur Medizin
Werbung für SSRI-Antidepressiva irreführend,
sagen Wissenschaftler
12. November 2005
Zusammengestellt und übersetzt
von Thomas Gotterbarm
anhand der folgenden Quellen:
1. http://www.medicalnewstoday.com/medicalnews.php?
newsid=33290&nfid=rssfeeds
ein Beitrag:
Roxanne Khamsi, Reporter, New York
Lassen Depressionen sich durch ein simples chemisch
es Ungleichgewicht im Gehirn
erklären? Zwei Forscher kamen zu dem Schluss, die B
elege dafür seien sehr mager, und
den Pharmafirmen sollte untersagt werden, diese Bot
schaft in ihrer Werbung zu verbreiten.
Für Antidepressiva der Kategorie SSRI, die sog. Ser
otonin-Wiederaufnahmehemmer, wird
häufig mit der Behauptung geworben, Depressionen se
ien auf ein chemisches
Ungleichgewicht im Gehirn zurückzuführen, das durch
die SSRIs korrigiert werde. Den
Wissenschaftlern von PLoS Medicine zufolge wird die
se Theorie durch wissenschaftliche
Befunde jedoch nicht belegt.
In den 1960er Jahren mutmaßten Wissenschaftler, Dep
ressionen könnten in
Zusammenhang stehen mit einem niedrigen Spiegel des
Hirnbotenstoffs Serotonin (die sog.
Serotonin-Hypothese). Bis heute hat die Forschung j
edoch keine Belege für diese Hypothese
gefunden, meinen die PLoS-Medicine-Wissenschaftler.
Die beiden Forscher Jeffrey Lacasse, Doktorand an d
er Florida State University, und Dr.
Jonathan Leo, Professor für Neuroanatomie am Lake E
rie College of Osteopathic Medicine
in Bradenton, Florida, untersuchten amerikanische S
SRI-Werbung in Printmedien,
Fernsehen und Internet. Sie entdeckten, dass überal
l mit der Behauptung geworben wird,
SSRIs stellten das Serotonin-Gleichgewicht im Gehir
n wieder her. „Aus wissenschaftlicher
Sicht gibt es so etwas wie ein korrektes Serotonin
- ‚Gleichgewicht’ jedoch gar nicht“,
vermerken die beiden Autoren. Es sei völlig unklar,
welcher Mechanismus hinter der Wirkung
dieser Medikamente stehe. Ein Serotonin-Mangel sei
als Ursache von Depressionen nie
eindeutig nachgewiesen worden. Alle Versuche, durch
künstliche Senkung des Serotonin-
Spiegels eine Depression auszulösen, seine fehlgesc
hlagen. Zudem gebe es andere
Substanzen, die ebenfalls den Serotonin-Spiegel erh
öhten, ohne jedoch Depressionen zu
lindern.
Wie Dr. Leo anmerkt, haben andere Studien gezeigt,
dass Sport, Placebo-Präparate sowie
Medikamente, die den Serotonin-Haushalt nicht beein
flussen, die Stimmung genauso gut
bessern wie SSRIs, in vielen Fällen sogar wirksamer
.