Diabetes Typ 2

Hallo, in einem Buch findet man Antworten auf bestimmte Fragen. Besser ist es über eine Suchmaschine, z. B. Google, A Antworten zu einem Problem zu suchen und das ist auch noch kostenlos.
Ich mache das grundsätzlich so. Außerdem gibt es ja noch die Möglichkeit über die Krankenkasse und den behandelnden Arzt Fragen zu klären. Ích hoffe, ich habe ein wenig zur Klärung beigetragen.
Viel Glück beim Suchen und herzliche Grüße

Skepsis gut und schön, auch richtig. Ich verstehe nur nicht, weshalb Unterschiede gemacht werden bei "Medizin". Wenn, dann doch so, jedenfalls ich für meinen Teil, beides nur so viel wie nötig.
Na ausgeschlossen die Homöopathie natürlich. Die nehme ich jeden Tag "hochprozentig" in Form von Trinkwasser zu mir. ;-P
Und es ist im übrigen auch durchaus Skepsis bei Heilpraktikern und sogenannten "Naturmedizinern" angezeigt. Für mich läuft das schlichtweg auf Suggestion hinaus, wenn man sie Schiene so einseitig fährt. Ärzte sind nicht immer Sch... . Dank auch gerade der Schulmedizin ist doch die Lebenserwartung eine deutlich andere als noch zu anderen Zeiten. Und das liegt sicher nicht nur daran, daß der Säbelzahntiger so schnell war und so spitze Zähne hatte.
@ Fragesteller: Literatur gibt es bestimmt zur Genüge. Aber ein Gespräch mit einem Arzt wäre auch nicht von der Hand zu weisen.

Aus eigener Erfahrung kann ich nur soviel feststellen: Es gibt noch viel zu wenige Ärzte, die Schulmedizin, Alternativmedizin (Naturheilkunde, Orthomolekulare Medizin, Homöopathie u.a.) und Ernährung als Symbiose handhaben.
Ziel sollte doch sein: Schulmedizin soviel wie nötig (kurzfristig - bis höchstens mittelfristig)
Naturbezogene Alternativmedizin und Ernährung soviel wie möglich (mittel- bis langfristig)

Erst wenn unsere Ärzte parallel zu ihrem Studium auch die Ernährungswissenschaft studieren, werden wir uns diesem Ziel nähern. Bis dahin bleibe ich gegenüber den meisten Ärzten skeptisch eingestellt.
Zum Glück habe ich eine HA gefunden, die alle genannten Bereiche verbindet.

da geb ich Indian Summer recht. Wer sagt denn, dass der Facharzt dich mit Medis vollstopft? Es geht nur um seine objektive Meinung. Und wer sagt, dass die Diabetes im Anfangsstadium ist? Das müssen doch Laborwerte und Ärzte beurteilen.

Was ist an meinem Appell diese Krankheit nicht in Eigenregie bzw mit Eigenexperimenten zu händeln falsch @bermibs?

Zudem hab ich auch nicht befürwortet sich mit Medi´s vollzustopfen

Absolutismus könnte man manchmal bei einigen Zeitgenossen die meinen alles nur mit Naturheilmethoden oder Büchern heilen zu können vermuten

Hallo Indian_Summer, woher nimmst du diesen Absolutismus? Die Gesundheit gehört zuallererst in die eigenen Hände. Und eine naturheilkundlich/ernährungsmäßige Behandlung von Diabetes im Anfangsstadium ist allemal besser als sich mit Medikamenten vollstopfen zu lassen.
LG bermibs

Sich ein Buch zu Nutze zu machen um sich über eine Krankheit zu informieren ist ok

Aber es sollten auf keinen Fall Eigenexperimente gemacht werden

Die adäquate Behandlung gehört ausschliesslich in die Hände eines erfahrenen Facharztes bzw Diabetologen

Das buch "Diabetes ohne medikamente heilen".

Hallo, ich kann dir zwar kein Buch empfehlen, jedoch Auszüge aus orthomolekularen Handbüchern, die auch auf Ursachen und natürliche Behandlung eingehen. Im Anfangsstadium ist Diabetes durchaus vollständig heilbar.
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/naehrstoffe-burgerstein/diabetes.pdf
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/vitalstoffe-allgemein/_handbuch_naehr-_und_vitalstoffe.pdf (Seiten 240 - 243)
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.bermibs.de/fileadmin/pdf/www.topfruits.de/infothek_und_erfahrungen/diabetes-ratgeber.pdf
LG bermibs