Prostatakrebs

Benutzer gelöscht?

Frage gestellt am
14.02.2013 um 11:02

Welche alternativen Behandlungsmöglichkeiten gibt es
bei Prostatakrebs ?
Der Krebs war weg und ist nun zurückgekehrt. Der
Patient ist 49 Jahre alt.
Ich bin dankbar für jede Antwort.

Patientendaten

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3 Antworten:

D444

14.02.2013 12:55

Hallo informiere dich mal über eine ergänzende! Behandlung mit Cannabis oder Cannabis-Extrakt Ich kenne einige, die dadurch wieder richtig Hunger bekommen haben(eigentlich alle, an Gewicht zunahmen, zunehmen und deren Stimmung sich ins positive wandelte. Wichtig ist hierbei aber, daß es sich nicht um künstliches THC(Dronabinol) handelt. Dem fehlt nämlich das gesamte Canabinoid-Spektrum.
Google mal danach. Mittlerweile wird auch in der BRD Medizinalhanf bei Krankheiten verschrieben oder pflanz dir es selbst an.

http://www.cannabis-med.org/german/bfarm_hilfe.pdf

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
14.02.2013 12:54

Hallo Dinner4two, auch die Natur hat mächtige Waffen gegen Krebs und andere Erkrankungen. Da sieht Vox etwas schwarz. Die Schulmedizin mit ihren Operationen, Strahlen und Chemo ist nicht das Nonplusultra.
Bei einem Bekannten ist nach erster klassischer Behandlung der Speiseröhrenkrebs erneut ausgebrochen. Die einzige schulmedizinische "Alternative" besteht in der teilweisen Entfernung der Speiseröhre und da weiß keiner, wie das ausgeht. Er behandelt jetzt seit ca. 4 Wochen ausschließlich alternativ. Und es geht aufwärts, kann wieder besser schlucken und der Appetit ist auch zurückgekehrt. Morgen hat er einen Termin beim Onkologen.

Alternative Krebstherapie bedeutet ein komplexes Herangehen, denn Krebs ist eine komplexe und keine lokale Erkrankung, wie zum Beispiel nur auf die Prostata bezogen.

Bevor ich zu den eigentlichen Waffen gegen Krebs komme erst einmal das Umfeld.
Das beginnt bei einer radikalen Ernährungsumstellung. Krebs wird durch ein Übermaß an tierischem Eiweiß, sauren Körperhaushalt und Mikronährstoffarmut in der Nahrung gefördert.
Deshalb schnellstmöglich auf vollvegane (mindestens 90 - 95 %) und naturbelassene (frisch) Ernährung umstellen. Dazu zählen Obst, Gemüse, Wurzelgemüse, Nüsse, Kerne, pflanzliche Öle (z.B. Leinöl - Omega 3) u.a.
Fleisch, Milch, Milchprodukte während der Therapie möglichst ganz streichen. Dazu gehört auch Weißmehl (Weizen) und raffinierter Zucker. Als Ersatz Vollkornprodukte von Roggen, Dinkel und Hafer bzw. das basische Xylitol (Zuckerersatz - schmeckt wie Zucker).
Diese gesunde Ernährung möglichst noch mit einem hoch dosierten Multivitamin ergänzen (z.B. Life Force Multiple).

Der nächste Schwerpunkt wäre die Herstellung eines basischen Körperhaushalts. Die Grundlage bildet die gesunde, basische Ernährung. Hier kannst du Basenkuren (Apotheke) und auch Heilerde (2 x 5 Gramm) verwenden.
Je saurer der Körper, desto anfälliger ist er für Krebs.

Dritter Schwerpunkt ist die Ausleitung von Schwermetallen, Schadstoffen, Ablagerungen (Salze, Säuren). Hier gibt es verschieden Möglichkeiten:
- insbesondere Quecksilber: Chlorellaalgen in Verbindung mit Bärlauch- und Koriandertinktur
- Zeolith
- Alpha-Liponsäure
- MMS-Tropfen (Chlordioxid als selektives Oxidans)

Jetzt zu den eigentlichen Waffen:
1. Vitamin-C-Hochdosis-Thearpie: Ist leider nur bei einem Heilpraktiker oder Arzt möglich - Kosten trägt der Patient, wie bei allen Alternativen.
2. Cyanogene Glykoside, wie zum Beispiel Amygdalin, Mantelonitril: Kommen zum Beispiel in höherer Konzentration in bitteren Aprikosenkernen vor. Zur Therapie kann man 50 Kerne (langsame Steigerung bis 80/100 möglich) einsetzen. Alternativ wäre auch Infusion durch Heilpraktiker/Arzt möglich (kostenintensiv).
Die Kerne sind dagegen preiswert.
Cyanogene Glykoside vergiften Krebszellen selektiv und versorgen gesundes Gewebe mit Nährstoffen (Thiocyanat, Cyanocobalamin).
3. Phytoalexine (pflanzliche Abwehrstoffe): Werden als Konzentrate (Salvestrole) angeboten (2 - 6 Kapseln), Dose kostet 90 €
Zerstören Krebszellen selektiv ohne Nebenwirkungen.
4. Eiweißaufspaltende, pflanzliche Enzyme in Verbindung Immunsystemstimmulatoren:
Dazu zählen insbesondere die die Enzyme der Ananas (Bromelain) und der Papaya (Papain). Deshalb am besten jeden Tag ein halbe Ananas mit Kern, da dort die meisten Enzyme sitzen, sowie eine Papaya (möglichst unreif und komplett mit Schale und Kernen) essen. Diese Enzyme haben die Fähigkeit, die schützenden Eiweißhüllen um Krebszellen aufzubrechen. Dadurch werden sie vom Immunsystem als körperfremd erkannt und durch die Makrophagen angegriffen.
Diese Aufgabe der Enttarnung hat eigentlich das Enzym Trypsin der Bauchspeicheldrüse. Das wird aber für die Verdauung der übermäßigen Eiweißzufuhr in der Nahrung missbraucht und kann damit seine eigentliche Steuerfunktion nicht erfüllen.
Zur Unterstützung/Aktivierung des Immunsystems kann man Beta-Glucan einsetzen. Dadurch werden die Makrophagen angeregt, ihre Aufgabe wahrzunehmen.
5. Selektive Oxidantien, wie zum Beispiel Chlordioxid (MMS-Tropfen): Krebszellen sind anaerob, ernähren sich von Zuckervergärung und haben einen sauren pH-Wert. Deshalb sind sie oxidativ angreifbar. Diese Aufgabe übernimmt Chlordioxid.

Das zu den direkten, alternativen Waffen gegen Krebs.
Mein Bekannter nimmt neben der Ernährungsumstellung Amygdalin, Salvestrole, MMS-Tropfen, Beta-Glucan, Alpha-Liponsäure, Heilerde und Multivitamin.
LG bermibs

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voxlenis

14.02.2013 11:10

So verständlich Deine Frage auch ist, so sehr muss man in dem Fall vor irgendwelchen Alternativbehandlungen warnen. Prostatakrebs ist grundsätzlich hoch aggressiv, befällt sehr schnell die Blase und die umgebende Muskulatur und metastasiert, wenn einmal aus der Prostata ausgebrochen. Man kann da nur eine Prostataresektion, möglichst nervenschonend, empfehlen. Alles andere wäre ein Spiel mit dem Leben des Betroffenen. Gruss, Vox

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