Schlaflosigkeit

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
11.01.2013 um 16:59

Ich kann nachts kaum schlafen. Auch tagsüber bin ich nicht müde.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1949(64 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 63,0 kg
Größe: 160,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

frank44
Benutzerbild von frank44
11.01.2013 17:34

Wieviel man geschlafen hat ist oft auch sehr subjektiv. Man meint kaum geschlafen zu haben, obwohl es dennoch objektiv anders sein kann. Wieviel Stunden schläfst du denn so?
Schon einmal daran gedacht, organische Ursachen, nächtliche Atemstillstände (Schlafapnoe), Durchblutungsstörungen, Lungen- und Lebererkrankungen, Schilddrüsenfehlfunktionen etc., auschließen zu lassen?
Das Nervensystem oder Herz-Kreislaufsystem werden durch zu wenig Schlaf geschwächt und Risiko für andere Krankheiten steigt.

"Schlafstörungen sollten in jedem Fall behandelt werden, weil ein dauerhafter Schlafentzug ein erhöhtes und ernst zu nehmendes Risiko eines Herzinfarktes, Schlaganfalles oder einer Immunschwäche bedeuten kann."

Wobei ich mich gerade frage, ob es dich denn überhaupt interessiert. Ich sehe nämlich gar keine Frage.

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Benutzer gelöscht?

11.01.2013 17:26

"Auch mit zunehmendem Alter wird Schlaflosigkeit immer häufiger, denn man braucht mit den Jahren immer weniger Schlaf. Oft wird einem diese Tatsache nicht rechtzeitig genug bewusst und so geht man früher ins Bett als man eigentlich bräuchte."
Zahlreiche Hinweise z.B. hier: http://tipps-gegen-schlaflosigkeit.de/

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Jacko67
Benutzerbild von Jacko67
11.01.2013 17:13

Oben dargeleter Sachverhalt macht eine Antwort schwer.
Das Schlafverhalten ist oft sehr unterschiedlich. Manche Menschen kommen mit sehr wenig Schlaf zurecht. Eine Schlafstörung wird definiert, wenn gestörter Schlaf zu Beeinträchtigungen am Folgetag führt.
Ich würde an der Schlafhygiene arbeiten. Hierzu gibt es eine Vielfalt von Links im Internet. Auf die Einnahme von Schlaftabletten würde ich verzichten, so lange sich keine Beeinträchtigungen am Folgetag ergeben, da diese oft schnell abhängig machen und eine stetige Höherdosierung in der Folge erforderlich ist.

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