Potenzstörungen

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
19.12.2012 um 14:04

Ich hatte eine wunderbare Freundin.Und -konnte nicht.--Wenn ich sie weniger gemocht hätte, würde ich es ja verstehen-aber so?-Was kann ich tun?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1960(52 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 75,0 kg
Größe: 180,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

enfant_terrib…
Benutzerbild von enfant_terrible
19.12.2012 22:54

Oh, der Herr Doktor fährt ja ein mächtiges Programm auf, und wir wissen noch nicht mal, was denn der Anonyme nicht konnte: Keine Latte, oder kein Samenerguss, oder was? Einmaliger Fehlversuch, oder immer wieder, geschieht ihm dasselbe beim Solosex, oder mal so mal so, oder was?
By the way, ist er Raucher, treibt er keinen Sport oder zu viel davon, je nachdem könnte er vielleicht schon ohne intravenösen Sauerstoff nachhaltig was verbessern ganz aus eigener Kraft, das alles wissen wir noch gar nicht ...

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Dr. Dirk Wiec…
Benutzerbild von Dr. Dirk Wiechert
19.12.2012 18:33

Potenzstörungen können eine psychische und eine organische Ursache haben. Bei der psychishcen muss man sich fragen, wo man mit seinen Gedanken war und welcher Art die Zuneigung war. Echte gleichberechtigte Lust oder gab es Beschützertendenzen, die einen hemmenden Effekt hatten ?
Organisch kann es eine Durchblutungsstörung sein. einen Anhalt dafür findet man in der Augenhintergrunduntersuchung des Augenarztes, im Belastungs-EKG des Kardiologen, in der Knöchel-Arm-Index-Messung mit Pulswellendiagnostik, wie ich sie anbiete, in Spezialambulanzen der Urologie, wo man die Erektionshärte auch mit Ultraschalluntersuchung begleitet.
Klassische Medikamente zur Erektionsverbesserung sind die Phosphodiesterasehemmer wie Viagra, Cialis etc., die nicht zusammen mit Nitropräparaten genommen werden dürfen. Bei einer Innervationsstörung nach Unfall oder Op kann man auch mit Scat oder Vakuumpumpen arbeiten, ja es können sogar Prothesen eingebaut werden.
Liegt eine Durchblutungsstörung vor und ist das die Erregung stimulierende Kopfkino in Ordnung, dann ist die intravenöse Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger eine geniale Lösung, da die Wirkung nach einer Behandlungsserie für Wochen anhält und mit drei Auffrischungen in jeder vierten Woche aufrecht erhalten werden kann. By the way, dabei sind schon viele Patienten von ihren Blutdruckmedikamenten weggekommen. Die sollen ja auch einen eher lusthemmenden Effekt haben.
Der Vorteil einer solchen Therapie ist die nachhaltige Durchblutungsverbesserung des gesamten Körpers und der Betroffene hat einen Messparameter für den Erfolg.

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voxlenis

19.12.2012 15:09

Das Logischste wäre ja wohl, einen Urologen zu konsultieren. Gruss, Vox

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