Wechselwirkung mit phenpro ratiopharm

Die Frage sollte der behandelnde Arzt erläutern. phenpro greift an den Gerinnungsfaktoren 9,10,7 und 2 an, das Heparin am Faktor Xa.
Grundsätzlich sind beide Formen möglich. Die Möglichkeit 1 schränkt das Essverhalten ein und dadurch werden vielleicht wichtige Mikronährstoffe, die bei einer Krebserkrankung nicht fehlen sollten, vermieden.
Möglichkeit 2 kann selten die Blutplättchen beinträchtigen und auch zu Osteoporose führen, läßt sich aber gut steuern. eine dritte Möglichkeit wären die modernen Faktor XA-Hemmer wie z. B. Rivaroxaban.
Gerinnungshemmung sollte auf jeden Fall sein, denn bei einem Krebsleiden ist die Thrombosegefahr immer erhöht.
Der Auswahl der Medikamente nach iste es ein Mamma-Ca, das behandelt wird. Es ist vielleicht interessant die gewonne Probe mal auf Schwermetalle, vor allem Quecksilber, untersuchen zu lassen und ggf. auch auf den Gehalt an Jod, Brom und Fluor. Das Medizinische Labor Bremen ist hierfür qualifiziert. Würden sich da Auffälligkeiten zeigen, könnte eine Schwermetallausleitung und ein Ausgleich des Jodmangels in peripheren Zellen, also außerhalb der Schilddrüse, den Krankheitsverlauf sinnvoll unterstützen