geschwollene Vorhaut

cosmopolite

Frage gestellt am
29.03.2012 um 15:18

Inzwischen war ich beim MRT und es wurde ein Blasentumor vermutet - rechte Leiste auffallende Lymphknotenverdickung.
Nach einer Blasenspieglung hiess es: Blasentumor ca. 1 Euro-Stück groß in die Tiefe (Muskelgewwebe) gewachsen. Nach der Hystologie Nachricht über Tumor (T3) - bösartig. Der Chef eine urologischen Klinik empfiehlt komplette Entfernung der Blase einschl. Prostata. Neu Blase soll aus Dünndarmgewebe hergestellt werden. Er rät von Chemo ab - weil diese nach evtl. erfolgloser Behandlung eine dann erforderliche OP den Körper so geschwächt hat, dass von der OP abzuraten ist. Wer hat hier Efahrung und evtl. ein paar gute Ratschläge? Vielen Dank für Eure Anteilnahme.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1944(68 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 97,0 kg
Größe: 176,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

voxlenis

29.03.2012 15:43

Puhh, das ist heftig! Man kann ja nur sagen, was man aus eigener Sicht tun würde. Für mich keine Frage, denn in der OP liegt die grösste Überlebenschance, auch wenn es eine Viehcherei ist. Die Chemo vorab wäre einfach zu riskant. Ich denke, Du wirst auch so entscheiden. Halt die Ohren steif und los...! Gruss, Vox

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