Bewirkt die Dauereinnahme von Tranxilium eine Veränderung im Gehirn ?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
16.12.2011 um 14:46

Hat Tranxilium einen negativen Einfluss auf die geistige Leistung insbesondere bei einer sehr langen Dauereinnahme

Patientendaten

Geburtsjahr: 1930(81 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Größe: 156,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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6 Antworten:

Dschungi
Benutzerbild von Dschungi
18.12.2011 04:55

Ich nehme seit 1987 im Bedarfsfall Tranxilium als Notfallmedikament bei Angstzuständen. Ca. alle 3 Monate 1. Vielleicht wollen mich ja alle schonen und sagen mir nicht offen in`s Gesicht, dass Tranxilium mich schwachsinnig gemacht hat.

Oder vielleicht gibt es auch Menschen, die sind auch ohne Tranxilium doof wie Brot und vielleicht auch welche, die MIT Tranxilium ein kleines geistiges Niveau noch bewahren können. Ganz liebe Grüsse von Dschungiiiiiii.... :-)) Allerdings sind die Worte "sehr lange" und "Dauereinnahme" etwas schwammig. Was heisst das im Klartext?? Wieviel? Wielange??

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Benutzer gelöscht?

16.12.2011 17:25

@Basti
Danke für die Info! Ist ja toll, also ausschleichen...

Manchmal (es gibt so Tage, da ist es besonders schlimm) brauche ich das wirklich!!!

Es gibt auch Tage, da denke ich darüber nach mehr zu nehmen.

Tsja, habe auch mal Krankenakten gelesen, was Ärzte stationär so dosieren, der totale Wahnsinn! Da wird man noch bescheuerter von, als man schon ist...

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Basti59425
Benutzerbild von Basti59425
16.12.2011 17:12

@iwg: (Zitat aus wissenschaftlicher Abhandlung)

Führen Benzodiazepine zu strukturellen Gehirnschäden? Die erwähnten Untersuchungen haben zu der Frage geführt, ob Benzodiazepine strukturelle Hirnschäden verursachen können. Ebenso wie Alkohol sind Benzodiazepine fettlöslich und werden von den fetthaltigen (Lipid-) Membranen und den Gehirnzellen aufgenommen. Es wird angenommen, dass ihre langdauernde Einnahme über viele Jahre zu physischen Veränderungen, wie z.B. zur Atrophie der Hirnrinde, führt, ebenso wie es bei Alkoholikern beobachtet worden ist. Solche Veränderungen sind nach einem Entzug nur zum Teil reversibel.

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oldie50
Benutzerbild von oldie50
16.12.2011 16:58

wichtig ist vllt.die dosis zu senken.doch oft ist einfach das trinken von wasser usw.zu wenig .da bei vielen älteren menschen extra weniger getrunken wird .die angst wenn ich dann schlafe will ich nicht zur toilette also trinke ich weniger.das ist oft die hauptursache +nicht das medikament ..
denn nur ein körper der genug flüssigkeiten bekommt ist auch ein wacher orientierter mensch.einfach die trinkmenge auf min.1 liter erhöhen denke dann ist der geist wieder fit...

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Benutzer gelöscht?

16.12.2011 16:25

@ Basti
Jetzt mal ernsthaft, nehme ja auch das Medikament...

Schon was länger. Ab wieviel Jahren wird`s ernst?

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Basti59425
Benutzerbild von Basti59425
16.12.2011 15:05

Ja.

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