Therapie hund !!!!

annabell80

Frage gestellt am
06.06.2011 um 14:55

Hallo Wie kann ich einen Therapie hund bekommen für meine antriebsschwäche und ist das ein grund zu kündigung von der wohnung ???

Patientendaten

Geburtsjahr: 1980(31 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 115,0 kg
Größe: 160,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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7 Antworten:

Trillian
Benutzerbild von Trillian
10.06.2011 15:10

Hallo Annabell,

ich weiß zwar nicht genau, was ein Therapiehund ist, aber ich habe mit einem Hund die allerbeste Erfahrung gemacht. Allerdings waren meine Kinder noch klein, ich hatte meinen Mann verlassen und uns ging es allen unglaublich schlecht. Nachdem wir dann den Hund hatten (sich beraten lassen, was für ein Hund zu Dir passt) war es wundervoll, bzw. es hat sich alles viel leichter meistern lassen. Alleine die direkte Liebe eines Tiers kann Wunder wirken. Aber, ich kenne Dich nicht, lass die von jemandem beraten, der Dich auch wirklich kennt. Lieber davon absehen, als dass das Tier im Tierheim leidet.
lg. Trillian

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Benutzer gelöscht?

08.06.2011 20:33

hallo annabel.also ich kann Jacko67 nur zustimmen.ein hund zu haben ist sehr anstrengend und zeitaufwendig.außerdem hast du sehr viele kosten.anschaffung,nahrung,steuern,tierarztkosten.dann muß das tier erzogen werden.auch zum alleinbleiben.und der vermieter muß vorher gefragt werden ob eine hundehaltung erlaubt ist.machst du das nicht oder gegen seinen willen,hat er das recht dir die kündigung auszusprechen.weiter mußt du im vorraus klären,wo bleibt dastier wenn du mal in urlaub,klinik der sonst welchen gründen nicht zu hause sein kannst?ich selber hab auch einen hund.bin aber auch mit tieren aufgewachsen und weiß sie zu erziehen.wenn du dir dann alles genau durch den kopf hast gehen lassen und dann noch einen hund haben willst,gehe bitte ins tierheim.dort bekommst du die chance zuerst mit den von dir ausgesuchten hund öfter gassi zu gehen um so rauszubekommen ob die chemie zwischen euch beiden stimmt,dumit ihm klarkommst und er auf dich reagiert.ob du in der lage bist bei problemen mit andern hunden,radlern kindern usw,zu reageren.weil das obere ende der leine muß das sagen haben und vorrausschauen könne ob eventuell probleme auftreten könnten.hast du mehr fragen,kannst dich jederzeit an mich wenden.lg.bummi

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Jacko67
Benutzerbild von Jacko67
07.06.2011 09:29

Liebe annabell,
ich denke nicht, dass es ein Therapietier in dieser Form gibt. Nach meiner ersten stationären Therapie hatte ich ebenso eine Idee und kaufte mir recht schnell einen Beagle. Der muss viel bewegt werden und ist sehr familienorientiert. Leider hatte ich mir dieses Tier nur für meine Zwecke angeschafft. Das musste ich sehr schnell merken, denn ich war völlig überfordert. Es war ein Welpe, welcher sehr anhänglich war. Ich kam überhaupt nicht damit zurecht, ihn auch nur minutenweise allein in der Wohnung zu hinterlassen. Es regten sich sofort alte, heftige Gefühle. Nach 4 Tagen musste ich einsehen, dass ich den Hund nur krank machen würde. Ich gab ihn zurück zum Züchter und war um eine Lehre reicher. Jetzt besitze ich eine Katze und das geht gut.
Überlege es dir also vorher genau, ob du den Anforderungen an das Sozialverhalten eines Hundes wirklich umfassend gewachsen bist. Wirst du immer in der Lage sein, deinen Hund umfassend zu versorgen, auch wenn es dir nicht gut geht?
Eine gute Alternative finde ich die Tierpartnerschaft im Tierheim. Hier kannst du dich erst einmal umfassend erproben.
Ein Therapietier zum Erlernen sozialer Struktur gibt es nicht und auch die Klauseln im Mietvertrag bleiben unberührt.
Dennoch finde ich, es ist ein guter Gedanke, welchen du verfolgen solltest, jedoch immer nach deinen Möglichkeiten. Alles Gute.

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Chaiyo49
Benutzerbild von Chaiyo49
07.06.2011 00:42

@ Moguai123
Selbst wenn das hier ein Gesundheitsforum ist und mal eine andere Frage dazu kommt, finde ich, ist das kein Beinbruch und auch kein Missbrauch. Wenn du die Frage beantworten kannst, kannst du der Fragestellerin doch helfen. Das wäre freundlich von dir. So kommst du mir nur unfreundlich rüber.
LG Chaiyo

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BertH
Benutzerbild von BertH
06.06.2011 23:09

Ich habe die Kenntnis: Tiere sind die beste Therapie... Vielleicht einen Aushang beim Tierarzt/Tierärztin in der Nähe, in dem Du Gassi-gehen anbietest? Ich habe damit gute Erfahrung gemacht, es war zweien bzw. dreien geholfen. Wenn Du Näheres wissen möchtest, kannst Du Dich gerne bei mir melden. Ansonsten 'Kleinvieh macht auch Mist' wie man sagt.

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anja_crush
Benutzerbild von anja_crush
06.06.2011 15:51

Was steht in deinem Mietvertrag?
Hast du deinen Vermieter schon gefragt, ob er einen Hund erlaubt?
Wenn er neinn sagt bzw. wenns im Mietvertrag steht und du dir trotzdem einen Hund holst, dann darf er dir kündigen. Also klär das mit ihm unbedingt vorher ab!

Bist du wirklcih in der Lage, dich rund um die Uhr um einen Hund zu kümmern?
Ich halte viel von Hunden als Therapie, ich hab selbst einen, aber ich weiß auch wie viel Verantwortung das bedeutet. Vielleicht könntest du erstmal bei dir im Tierheim nachfragen, ob du dort mal einen Hund ausführen darfst? Dann kannst du auch erstmal Kontakt aufbauen. Oder hast du schon Hundeerfahrung?
Denn so als Neuling mit einem Hund, womöglich noch einem Welpen und mit Angstzuständen... Nimms mir nicht übel, aber das klingt mir unschaffbar!

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Benutzer gelöscht?

06.06.2011 15:17

Meinst du einen Hund, damit du quasi gezwungen wirst raus zu gehen ?? Das es dafür spezielle Therapiehunde gibt wäre mir neu. Du könntest Mal im Tierheim fragen, die bieten z.b. Tierpatenschaften an ...

Die Frage mit der Kündigung der Wohnung könnte ich zwar beantworten, mach ich aber nicht, da dieses hier ein Gesundheits und kein Mietrechtsforum ist, ich möchte dieses Forum nicht Missbrauchen !!!

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