Opipramol bei Angststörung - Welche Nebenwirkungen sind zu erwarten?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
05.02.2011 um 23:56
  • Medikament: Opipramol -neuraxpharm Krankheit: Angststörungen

Hallo,

Ich habe von meinem Arzt Opipramol 50mg wegen Angststörungen verschrieben bekommen.
Hatte das Angstproblem schon mal vor 3 Jahren als meine 8 jährige Beziehung auseinander ging.
Damals nahm ich Passionsblumenextrakt, das unterm Strich aber leider nicht viel geholfen hat.Es ist damals nach einem Jahr von allein besser geworden.
Nun habe ich privat wie beruflich wieder eine große Veränderung in meinem Leben und hab den gleichen Salat wie vor 3 Jahren :-/
Nun habe ich aber des öfteren gelesen das Opipramol gerade zu Beginn sehr müde machen soll.Manche berichten auch von Schwindel und Benommnheit? Da mir sowieso immer leicht schwindlig ist vor Angst und ich mein Lebenlang noch nie irgendwelche Schlafmittel genommen habe,macht mir das jetzt noch mehr Angst...Ist echt zum Heulen :-(
Ich soll am Abend je eine Tab a` 50mg nehmen,konnte mich bisher aber leider nicht überwinden eine zu nehmen aus Angst vor den Nebenwirkungen.

Gibt es noch andere die dieses Med nehmen?
Wie sind eure Erfahrungen damit? Sind die Nebenwirkung wie Müdigkeit,Schwindel,Benommenheit etc schlimm?Wie kann man sich die sedierung vorstellen? Pennt man einfach ein ob man will oder nicht oder wird man nur normal müde davon?
Wie lang dauert es bis die Nebenwirkungen nachlassen und das Med wirkt?

Wäre über jede Antwort sehr dankbar!

Lieben Gruss Andi

Patientendaten

Geburtsjahr: 1978(33 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 86,0 kg
Größe: 186,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

Benutzer gelöscht?

06.02.2011 03:59

Hallo,
mach Dir mal nicht soooo viele Gedanken - das Mittel gilt als sehr verträglich.
Auch ich habe es während einer sehr schwierigen persönlichen Situarion über einen Zeitraum von 8 Monaten genommen - und es hat prima gewirkt.
Die Müdigkeit K A N N, muss aber nicht auftreten und selbst wenn,auch ich als absolute Hypotonikerin (auf deutsch eine, die immer im untersten Bereich des noch akzeptablen Blutdrucks herumkriecht) habe die Tablette zur Nacht genommen und konnte prima damit schlafen, ohne vorher aus den Latschen zu kippen.
In den ersten Tagen hast Du vielleicht ein wenig das Gefühl, Du bist noch nicht ganz ausgeschlafen, das legt sich aber schnell.
Wichtig für eine erfolgreiche Behandlung ist noch zu wissen: Das Mittel braucht eine geraume Zeit, bis es seine gewünschten Wirkungen voll entfaltet. Deshalb ist es wichtig, es kontinuierlich einzunehmen um den benötigten Medikamentenspiegel im Körper aufzubauen und dann auch aufrecht zu halten.
Alles Gute!

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