Beinkontrakturen infolge der Einnahme von keppra
Frage gestellt am
31.01.2011 um 21:09
Ende 2007 bekam meine Tochter (46 J. alt) das Medikament Keppra und seit dieser Zeit begann die Kontrakturbildung in ihren Beinen. Sie hatte vorher kaum Anfälle und hat gut damit leben können.
Leider kann sie selbst nichts sagen. Sie lebt im Heim. Ich habe alle Ärzte, das Personal, die Krankenkasse alamiert, niemand will zugeben, dass Keppra die Ursache ist. Ihre Beine sind furchtbar verkrampft, sie bekommt Botox-Injektionen, die wenig helfen. Ich weiß genau, dass sie kein Einzelfall ist und dass es noch mehr Opfer gibt. Sie hat auch furchtbar zugenommen, was bei ihrer bettlegerischer Lebensweise verheerend werden kann. Die Ärztin weigert sich hartnäckig, Keppra abzusetzen.
Auch in den Krankenhäusern wissen das die Ärzte, wollen aber keine Empfehlung zum Absetzen vom Keppra geben. Dieses furchbare Zeug, das zu Muskel- und Gelenkschmerzen führt, und zu Vit. D, Kalzium und Magnesiummangel, kognitiven Störungen und Verwirrung... Ich habe an die Bfarm geschrieben ´- keine Antwort. Wer kann uns helfen?
Patientendaten
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 70,0 kg
Größe: 167,0 cm