Absetzen von Trisequens

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
13.01.2011 um 23:10
  • Medikament: Trisequens 
  • Medikament: VeraHEXAL 240 mg Krankheit: 1xpro Tag
  • Medikament: Lisibeta 10 mg Krankheit: 2x pro Tag
  • Medikament: Si mvastatin Krankheit: 1/2 pro Tag

ich bin jetzt 68 Jahre und habe, da ich mein ganzen Leben unter Zwischenblutungen gelitten habe früher die Pille und ab 1995 Trisequens bis jetzt genommen. Mein Frauenarzt, bei dem ich 40 Jahre in Behandlung war ist jetzt recht plötzlich in den Ruhestand gegangen. Die neue Ärztin will sofort Trisequens absetzen und mir dafür 1x eine Tablette Utrogest Kapseln und zwei Hübe Gynokadin zum Einreiben pro Tag nehmen. Die Absetzung von Trisequens efolgt mit der Argumentation der Gefahr von Schlaganfall, Herzinfakt usw. Mein Hinweis daß ich Trisequens einmal zur Vermeidung von Zwischenblutungen erhalten habe ( ist sicherlich bei meinem Alter nun wahrscheinlich kein Argment mehr) und zweitens zur Vermeidung von Depressionen (bin ein wenig anfällig dafür) erhalten habe wiegt bei Ihr die Gefahren die Entstehen können nicht mehr auf. Schaffen die beiden Mittel die ich in ca. 10 Tagen als Ersatz nehmen soll, einen guten Übergang in die Menopause?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1942(69 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 79,0 kg
Größe: 176,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

ehemaliger Pa…

13.01.2011 23:31

du kannst doch die Hormone nicht bis an dein Lebensende nehmen.Langzeiteinnahme von über 5 Jahren erhöht auch das risiko für Brustkrebs.Nebenwirkungen wie Thrombose, Embolie oder auch Schlaganfall sind natürlich fatal. Die natürliche Menopause hast du doch schon lange .Gynokadin und Utrogest sind auch wieder Hormone.was soll das bringen,danach setzt du doch auch wieder ab - dan mach es doch gleich.Kann natürlich ein ige Veränderungen mit sich bringen,abwarten, aber hier ist die Frage Nutzen-Risiko.

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