Absetzen von Zyprexa

Cgold

Frage gestellt am
24.12.2010 um 11:22

Wer hat Erfahrungen mit absetzen von Zyprexa? Bekomme zur Zeit 2,5 mg und will auf 0 mg runter.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1965(45 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 58,0 kg
Größe: 161,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

DocFreitag
Benutzerbild von DocFreitag
24.12.2010 13:22

Liebe cgold,
von 2,5 mg auf 0 ist wahrscheinlich kein großer Schritt. Was mir aber Sorgen macht, dass Sie ständig dabei sind, irgendwelche Medikamente zu wechseln. Und ständig hier nach Antworten suchen bei Leuten, die von Ihnen nichts Genaues wissen und denen Sie in Ihren Fragen nur die Hälfte verraten.
Meine persönliche Grundregel ist, immer nur an EINEM Medikament was zu ändern, nie an mehreren gleichzeitig, und erst wenn das eine abgeschlossen ist und ein stabiler Zustand erreicht ist, erst dann würde ich das nächste abbauen. Und zwar immer in Absprache mit dem behandelnden Arzt und möglichst auch mit Angehörigen oder Freunden, nicht im Alleingang.

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Benutzer gelöscht?

24.12.2010 11:41

Hallo,

kann Dir nur sagen wies bei mir war.

Ich bekam 15mg am Tag... und bei mir wurde es von jetzt auf eben abgesetzt.
Ich dachte anfangs auch, dass man Zyprexa ausschleichen muss. Aber ich merkte
überhaupt nichts. Und ich musste Zyprexa schon paar mal absetzen, immer
von jetzt auf eben.

Ich denke, dass das absetzen von 2,5mg, was ja eine niedriege Dosis ist, bei Dir
auch ohne Probleme verlaufen wird. Wenn Du iwelche Fragen hast, dann kannst
mir gerne schreiben.

Frohe Weihnachten!

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Leo Navis

24.12.2010 11:36

Das macht nichts. Man wird von Zyprexa nicht abhängig. Allerdings sollte man das genau mit dem Arzt besprechen, weil, und das ist das gefährliche, das sofortige Absetzen ohne Ausschleichen einen psychotischen Schub auslösen kann, wenn man sowieso eine psychotische Disposition hat. Und das scheint ja der Fall zu sein, wenn sich die Ärzte dazu entschlossen haben, Zyprexa zu geben.

Lieben Gruß,
Leo

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